2. Der Kaiser und der Heilige Der heilige Herrscher Yau wollte das ... ... er nur so viel, um seinen Durst zu stillen. Geht heim! Laßt ab, o Herr! Ich habe nichts mit dem Reich zu schaffen. Selbst wenn der Koch ...
... »Warum wollt Ihr durchaus vom Nutzen reden, o König? Es gibt doch auch den Standpunkt, daß man einzig und allein ... ... , oder daß ein pflichttreuer Diener seinen Fürsten vernachlässigt. Darum wollet auch Ihr, o König, Euch auf den Standpunkt stellen: ›Einzig und allein Menschlichkeit und ...
6. Der Sinn als das Unsagbare Unstät Bittersüß war mit dem ... ... stand auf. Dann warf er heftig seinen Stab zur Erde und sagte lachend: »O Himmlischer, du hast erkannt, wie schlecht und anmaßend ich war; darum hast ...
9. Wie Be Li Hi in des Fürsten Mu Dienste kam Wan Dschang befragte den Mong Dsï und sprach: »Es heißt, ... ... Weisheit, die diese Kraft harmonisch abzustimmen weiß. 21 Vgl. II, A, 2 und V, A, 7.
4. Das Totenlied der Übermenschen Dsï Sang Hu, Mong Dsï Fan ... ... Du gingst zum ew'gen Leben ein; Wir müssen noch hienieden sein. O weh!« Dsï Gung kam mit eiligen Schritten heran und sprach: »Darf ...
5. Die Wahrheit und die Schulen Dschuang Dsï sprach: »Wenn ein ... ... die Sophisten (Schüler des Gung Sun Lung). Das sind vier Schulen; mit Euch, o Meister, sind es zusammen fünf. Wer hat nun wirklich recht? Oder ist ...
13 . Ich hab' mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben Yang Dschu ... ... die Welt zu ordnen gehe im Handumdrehen. Der König von Liang sprach: »Du, o Lehrer, hast eine Frau und eine Nebenfrau und kannst sie nicht in ...
31. Kapitel Hing Dscheng - Strafen und Regieren Dschung Gung ... ... Würdenträger. 5 Kungs Ansicht über schlaue Reden ergibt sich u.a. aus Lun Yü 1, 3, Wilhelm S. 2; und 15, 26 ...
6. Dschuang Dsï und der König von We Dschuang Dsï hatte geflickte ... ... Not. Das bedeutet, daß man seine Zeit nicht getroffen hat. – Habt Ihr, o König, noch nie einen Kletteraffen gesehen? Wenn er Platanen, Katalpen, Eichen und ...
6. Mildes Regiment ist wie Regen auf dürres Land Mong Dsï trat ... ... : ›Es gibt niemand auf der Welt, der nicht mittun würde. Habt Ihr, o König, schon das sprossende Korn beobachtet? Im Hochsommer, wenn es trocken ist, ...
7. Dsï Gung und der Meister Im Grab ist Ruh Dsï ... ... sprach: »Dann gibt es also keine Ruhe für mich?« Dschung Ni sprach: »O ja; sieh dort im Brachfeld alle die Gräber, so weißt du, wo ...
... Gegner des Mong, vgl. Buch VI, A, 1 ff. 9 Der Doppelname Be-Gung kommt sowohl ... ... .« Für die zweite Auffassung spricht die Art, wie Gau Dsï in VI, A die Sätze, die er dem Mong Dsï gegenüber nicht durchbehaupten kann, einfach ...
... , aber weggelaufen ist er auch.« Mong Dsï sprach: »Wenn Ihr, o König, das einseht, so werdet Ihr nicht mehr erwarten, daß Euer ... ... sagt: nicht ich hab' es getan, sondern das Schwert. Wenn Ihr, o König, nicht mehr die Schuld sucht bei schlechten Jahren, ...
6. Befreiung aus den Banden der Moral Schwalbensohn besuchte den Freigeber. ... ... man kann's nicht wissen. So will ich dir denn eine Andeutung geben: O mein Meister, o mein Meister, der du alle Dinge richtest und bist doch nicht gerecht; der ...
38. Kapitel Tsi Schï Örl Di Dsï Gië - Die 72 ... ... er war zufrieden und selbstbewußt in seinem Herzen. Dsï Gung sprach zu ihm: »O weh, wie seid Ihr so elend.« Yüan Hiën sprach: »Ich habe ...
12. Wie man das Volk für seine Herren günstig stimmt Der kleine ... ... zurück.‹ Diesmal nun kam für das Volk der Tag der Vergeltung. Ihr, o Fürst, habt keinen Grund, Euch zu beklagen. Übt ein mildes Regiment aus, ...
1. Gedankenschau Meister Kung wanderte nach Norden und stieg auf den ... ... Geist!« Dsï Lu erhob die Hand und sprach: »Und was wählt Ihr, o Meister?« Meister Kung sprach: »Güter nicht verschwenden, die Menschen nicht schädigen, ...
8. Gründe des Erfolgs Der Herzog Ging von Tsi kam einst nach ... ... um dadurch dem Herzog Mu nahezukommen. Mongdsï widerspricht der Glaubhaftigkeit dieser Legende, siehe 5 A 9, Wilhelm S. 110–111. Im Lü Schï Tschun Tsiu 14, 6 ...
16. Der Jüngling aus Lu Es war einmal ein Mann in Lu ... ... erlauben können.« 7 Über Liu Hia Hui siehe Mongdsï 2 A 9 und 5 B 1, Wilhelm S. 36 und 113.
1. Stadthauptmann in Dschung Du Meister Kung trat seine amtliche Laufbahn an ... ... Wen-schang, unweit Yen-dschou. 2 vgl. Mongdsï 1 A 3, Wilhelm S.4, wo ausgeführt ist, daß Leute von 70 Jahren ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro