... Kapitel Ming Tang We des Li Gi, Legge 2 S. 29–39. Es wurde für sakrale Zeremonien ... ... Dieser Ausspruch Kungs findet sich ähnlich mehrfach in der älteren Literatur, u.a. im Da Dai Li Gi, Wilhelm, Buch der Sitte S. 229–230.
... in der Konfuziusbiographie im Schï Gi, siehe Wilhelm 1928, S. 7. In der taoistischen Literatur sind Unterhaltungen zwischen Kung und Laotse, ... ... im Buch Dschuangdsï. Vgl. auch die Laotsebiographie im Schï Gi, übersetzt von R. Wilhelm in Sinica 1928, S. 26–27.
... die ihr die Lebensarbeit Kungtse's aus der Vergangenheit herübergerettet hatte. Der dritte große Zeitgenosse, der etwas ... ... Mann, der mit den Heiligen der grauen Vorzeit auf derselben Stufe steht (s. III, 7; VIII, 7) und an den man sich in allen Nöten des Lebens um Rat und Hilfe wenden kann (s. VIII, 13; III, 9), ...
Buch I Die Überschrift »Tiän Jui« ist nicht ... ... In Dschuang Dsï V, 2 kommt Be Hun Wu Jen als Lehrer Dsï Tschan's vor. Dsï Tschan ist eine historische Persönlichkeit, namens Gung Sun Kiau, ein Freund Kung Dsï's, vgl. Lun Yü V, 15; XIV, 9 und 10. Damit ...
Buch VI Das Buch trägt im Anschluß an den ersten Abschnitt die ... ... Notwendigkeit. Die in diesem Buch hervortretenden pessimistischen Anschauungen weichen von der Art Liä Dsï's sehr wesentlich ab. Es ist anzunehmen, daß dieses Buch ebenso wie das nächste ...
... bereuen; hänge dich nicht auf, so wird's dich auch gereuen. Dieses, meine Herren, ist der Inbegriff aller Lebensweisheit!« ... ... « die gewissenhafte Bemerkung eines gelehrten Kommentators: »aber von Fu Hi an sind's mehr als 300000 Jahre«, die wir in der Übersetzung unterdrückt haben. ...
... er zu seinen Erkenntnissen, oder besser gesagt, Anschauungen kommt: Abschn. 21 u. 54. Das eine Mal ist vom SINN die Rede, das andere ... ... und verfestigten Lebenstypen, die an dieser Entwicklung zugrunde gehen (vgl. die Saurier u.a.). Das Leben ist immer nur im Ganzen, niemals ...
... Band der Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft (S. 708) habe ich Laotses Grundmotiv zufällig in folgender Form berührt: »Bei ... ... ist ja die Rechtsordnung selbst etwas völlig Gleichgültiges (man vergl. den obzitierten Aufsatz S. 712), dieser Zustand tritt aber nach Laotses Naturgesetz der menschlichen Gesellschaft bei ...
24. Notwendigkeit geistiger Reife Dsï Lu stellte den Dsï Gau als Beamten ... ... bilden?« Der Meister sprach: »(Diese Menschen haben doch immer eine Ausrede!) Das ist's, warum ich diese zungenfertige Art nicht leiden kann.«
... uns wissen will, so gibt man es einfach auf, und damit ist's gut, wie es im Buch der Lieder heißt (I, III, 9 ... ... ›Geht das Wasser zum Gürtel, dann einfach durch. Geht's nur zum Knie, dann mag man sich schürzen.‹« ...
7 . Das Wandern Anfangs liebte es ... ... Dingen begegnet er auf seiner Wanderschaft. Alle Dinge schaut er so. Das ist's, was ich wandern nenne, das ist's, was ich schauen nenne. Darum sage ich: Wandre zum höchsten Ziel! Wandre ...
24. Die Liebe und der Haß der andern Dsï Gung fragte und ... ... wie ist der?« Der Meister sprach: »Auch das sagt noch nichts. Besser ist's, wenn einen die Guten unter den Landsleuten lieben und die Nichtguten hassen.«
... Fleisch und Orchideen und Apfelsinen, so wird's ihm übel zu Mut; sein Leib wird unruhig, er bekommt Fieber und ... ... und Lu in dieselbe Lage gebracht würden wie ein Bauer, so könnten sie's auch keine Stunde lang aushalten, ohne zu ermatten. Darum ist den gemeinen ...
I. Aufhören des Ausströmens Willst du vollenden den diamantnen Leib ohne Ausströmen ... ... mehr zu sehen. Und nun nimmt das Schicksal seinen Lauf: Von der Jugend geht's zur Reife, von der Reife zum Alter, vom Alter zum Ach und Weh ...
... des Schen Dau (vgl. Dschuang Dsï, S. 20) oder an den »gerechten« Wanderer Huan Schong Mu bei Liä ... ... 37 Über den »Räuber Sohle« vgl. Dschuang Dsï, Buch VIII, S. 106, wo er ebenfalls mit Be-I, dem uneigennützigen Prinzen von ...
27. Die Früchte Mong Dsï sprach: »Die Frucht der Gütigkeit ... ... ; wo Leben, da Selbsttätigkeit; wo Selbsttätigkeit, da hebt sich, ohne daß man's merkt, der Fuß zum Tanze und die Hand zum Reigen.«
24. Die Schützen Pang Mong hatte das Bogenschießen bei I gelernt. ... ... ich bin sicher des Todes.‹ Dann fragte er seinen Knecht: ›Wer ist's, der mich verfolgt?‹ Sein Knecht sprach: ›Es ist Yu-Gung Dschï ...
14 . Des Volkes Stimme Yau waltete über dem Erdkreis fünfzig Jahre ... ... fragte: »Wer hat euch dieses Lied gelehrt?« Die Knaben sprachen: »Wir haben's vom Vogte gehört.« Er fragte den Vogt, der sprach: »Das ...
4. Kapitel Die Grundlagen der Musik / Dschï Yüo Will man ... ... dem Volk. Nach drei Tagen war die Ähre verschwunden. Darum: das Unglück ist's, worauf das Glück sich stützt, das Glück ist es, worauf das Unglück ...
6 . Das Paradies Als Yü Land und Wasser ordnete, da ... ... so trinken sie aus dem Götterbrunnen, und Kraft und Wille kommt ins Gleiche. Wird's zu viel, so werden sie trunken und wachen nach zehn Tagen wieder auf. ...
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