Abschnitt A
Abschnitt A
Abschnitt A
Abschnitt A
Abschnitt A
Abschnitt A
Abschnitt A
2. Keine unreinen Gedanken Der Meister sprach: »Des Liederbuchs 2 dreihundert Stücke sind in dem einen Wort befaßt: Denke nicht Arges!« 2 D.h. des »Schï Ging«.
5. Das Vorbild der Fürsten (Wiederholung eines Teils von IV A 20).
33. Kapitel Guan Sung - Die Männerweihe Die Zeremonie der ... ... jedes Mannes eine große Rolle. Sie ist in der alten Literatur verschiedentlich beschrieben, u.a. im 79. Kapitel des Da Dai Li Gi, Buch der Sitte S. ...
... , 1.4. 6. 7.8; XV, l.3.5.7; XVI, 5. 6; XVII, 3. 7; ... ... Berg, wo Bo I und Schu Tsi verhungerten. XII, 4; XIII, t. SCHU DAI, Empörer in Dschou unter dem König Siang. ... ... I, Minister des Königs Ho Lü von Wu. H, 4; IV, 3. WEN DSCHUNG, bekannt ...
... . 600. 644. 18 Mailla, a.a.O.S. 305. 310. Sching miao sse tien tu ... ... 604. 607. 20 Du Halde, a.a.O. 605b. 606a. 21 ...
... aufmerksam gemacht habe. 2 Vgl. Mong Dsï II A, 14. 2, wo Mong Dsï es seinem Jünger Gung-Sun Tschou ... ... einen Boten zurückholen zu lassen, weiter zu achten. – Nach Mong Dsï I A, 6 fand nur eine Audienz statt, deren ...
... SINN zeigt sich im Fluß befindlich und so im Himmel, d.h. der Gesamtheit der unsichtbar wirkenden, immateriellen Kräfte, sich auswirkend, von da aus übergehend zur äußersten Entfernung von sich selbst und so die Erde, d.h. die Gesamtheit der materiellen Körperlichkeit, befruchtend, endlich zurückkehrend ...
... des zehnten Monats. Sui Bin (h) ist die Tonart des fünften Monats. Da Lü (fis) ist die ... ... Quarte tiefer sind als die vorangehenden, sind f, fis, g, gis, a, ais, h. Die übrigen Tonarten, die sogenannten unteren, sind eine ...
... Dschung (gis) Gu Siän (a) Dschung Lü (ais) Sui Bing (h) sind obere. Die Tonarten Lin Dschung (c) J Dso (cis) Nan Lü (d) Wu J (dis) Ying Dschung (e) sind untere 18 . Zur Zeit der ...
... Klängen, wäre mit c als Grundton: c, d, e, g, a. ... ... –8 (c-g) 3–10 (d-a) 5–12 (e-h) 7–2 (= 14 fis-cis) ... ... 8–3 (g-d), 10–5 (a-e) 12–7 (h-fis) 2(14)9 (cis-gis ...
... Grenzen des Raumes – (s.a.a.O. pag. 354 und 355) und die zweite Antinomie – Existenz oder Nicht-Existenz letzter einfacher Teile – (s.a.a.O. pag. 360 und 361). Auch hier ist die ... ... – schlechthin notwendiges Wesen – (vgl. a.a.O. 374) zusammenstellen. Auch hier zeigt die ...
... ähnlich konstruiert wie die babylonisch-assyrischen Tempeltürme, d.h. er bestand aus einer massiven Terrasse, auf der das eigentliche Gebäude aufgeführt ... ... heiligen Männer der Vorzeit« im Text genannt, sind: die fünf Herrscher (d.h. Fu Hi, Schen Nung, Huang Di, Yau und Schun) und die drei Könige (d.h. Yü, Tang, Wen Wang). Vgl. IV, ...
Leben und Werk des Kungfutse Kung entstammt einer alten chinesischen Familie, ... ... flicken möchte, als daß sie für historisch unanfechtbar gelten könnten. (Vgl. Legge a.a.O. pag. 65; E. Chavannes, Mémoires historiques de Se-Ma Tsien, Paris 1905, Band V, ...
Buchempfehlung
Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro