3. Vorsicht im Leibesleben Meister Dsong war krank. Da rief er ... ... Nun und immerdar ist es mir gelungen, meinen Leib unversehrt zu halten, 1 o meine Kinder.« 1 Der Leib, der von den ...
22. Sittlichkeit und Weisheit Fan Tschï fragte nach (dem Wesen) der Sittlichkeit (Menschlichkeit). Der Meister sprach: »Menschenliebe.« Er fragte nach (dem ... ... da verschwanden die Unsittlichen. Tang hatte das Reich, er wählte unter allen und erhob J Yin, da verschwanden die Unsittlichen.«
7 . Das Wandern Anfangs liebte es der Meister Liä ... ... Des Wanderns Lust ist, daß man die Zwecklosigkeit genießt. Die Menschen wandern zu schau'n, was sie seh'n, ich aber wandere zu schauen den Wechsel. Wandern und wandern: noch niemand ...
VIII. Die leere Unendlichkeit Ohne Entstehen, ohne ... ... Die Mondscheibe einsam ruht. Fußnoten 1 S'arîa, der feste d.h. unsterbliche Leib. Vgl. p. 18. 2 Tathâgata. ...
24. Die Schützen Pang Mong hatte das Bogenschießen ... ... das Schießen gelernt bei Yin-Gung Dschï To; der aber war Euer Schüler, o Meister. Ich bringe es nicht über mich, durch Eure eigne Kunst Euch zu verletzen, o Meister. Immerhin, ich bin heute hier in meines Fürsten Auftrag, den ich ...
12 . Beherrschte Kraft Der Graf Gung I war wegen seiner Stärke ... ... , stand von seiner Matte auf und sprach: »Wahrlich, gut ist deine Frage, o König! Ich wage es, der Wirklichkeit entsprechend zu erwidern: Mein Lehrer war ...
21. Das leere Herz 1 Des großen LEBENS Form ... ... Die Herkunft aller Dinge aus dem SINN ermöglicht ihr Verständnis vermöge des SINNS, d.h. weil das Dasein immanente Logik hat, kann es logisch erfaßt werden. (Die ...
38. Über das Leben 1 Das hohe LEBEN sucht ... ... ihn noch nicht einmal erreicht. Die Liebe handelt und hat nicht Absichten, d.h. sucht nicht das Ihre. Entsprechend die andern Stufen. Bei Liebe, Gerechtigkeit, ...
14 . Der Automat Der König Mu vom Hause Dschou machte einst ... ... was mir befohlen wird. Doch habe ich schon ein Werk fertig, das du, o König, erst besehen wollest.« Der König Mu sprach: »Komm morgen damit, ...
VII: Guan Dschung Dsï Gung sprach: »Guan Dschung ist doch wohl ... ... zu tragen, war nach Li Gi III, III, 14 die Sitte der östlichen J-Barbaren und der westlichen Jung-Barbaren, welch letztere damals das Reich bedrohten, ebenso ...
3. Kapitel Erkenntnis der Staatsmänner / Dschï Schï Wenn man ein ... ... hat er mich wohl, aber hören tut er nicht auf mich. Als Ihr, o König, noch Thronfolger wäret, da sagte ich zu Dsing Go Gün: Der ...
8. Kapitel Schwierigkeit der Auswahl / Gu Nan Vollkommen sein bei ... ... Der im Text genannte Tsau Hui heißt wahrscheinlich Tsau Mo. Vgl. Schï Gi u.a. 22 Vgl. Huai Nan Dsï, Dan Ying. ...
3. Kapitel Hochhalten der Tugend / Schang De Den Erdkreis und ... ... wegen seiner Nebenfrau Li Gi den Kronprinzen. Der Kronprinz Schen Schong wohnte in Kü O. Der Prinz Tschung Örl wohnte in Pu. Der Prinz I Wu wohnte in ...
... 8 Vgl. dazu Buch I, A, 3 und Buch IV, A, 13, wo auch das Nähere über ... ... Mann der allgemeinen gleichmäßigen Menschenliebe. Vgl. III, A, 5 und II, B, 9. Mo Di ... ... gleichkommt. 13 Über Liu-Hia Hui vgl. II, A, 9; V, B, 6; VI, B, ...
... waren im Kriege. Ein Soldat aus Ping O verlor seine Hellebarde und eroberte eine Lanze. Da wandte er sich und ... ... denken, Du habest Deine Pflicht getan?« Da seufzte der Soldat von Ping O tief und kehrte in die Schlacht zurück. Er lief was er ...
3. Kapitel Ehrung der Meister / Dsun Schï Schen Nung hatte ... ... den Meister Kung und sprach: »Was wird die Nachwelt besonders von Euch rühmen, o Meister?« Meister Kung sprach: »Was sollte ich denn Rühmenswertes an mir haben ...
3. Kapitel Entschlossenheit / Giä Li Wenn man vornehm und reich ... ... »Ich bin ein Mann aus Hu Fu namens Kiu.« Yüan Ging Mu sprach: »O, bist du nicht der Räuber? Weshalb hast du mich gespeist? Die Pflicht ...
5. Kapitel Alte Musik / Gu Yüo Die Ursprünge der Musik ... ... Ahnenopfer werden verschiedene Weinsorten geopfert. Die heiligste davon ist der sogenannte dunkle Wein, d.h. Wasser. Diese Gabe ebenso wie die rohen Fische und die ungemischte Brühe sind ...
8. Kapitel Erforschung der Neuzeit / Tscha Gin Warum ahmen die ... ... 29 Vgl. Dschuang Dsï XVII, Anm. 16. 30 D.h. in der Stellung der Untergebenen mit dem Gesicht nach Norden. ...
... daß die Beamten »eckig« waren (d.h. jeder seine bestimmten Pflichten hatte) 31 . Die Herrscher ... ... Aber bei der Einsetzung der Beamten sind sie nicht imstande, ihnen eckige (d.h. klar umgrenzte) Pflichten zuzuweisen. Sie richten durch ihre egoistischen Wünsche Verwirrung ...
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