... zu verwechseln mit dem Gau Dsï von VI, A, 1 ff. (das Wort wird im Chinesischen ganz verschieden geschrieben), noch ... ... Wanderphilosophen ein gewisser Sung Giän oder Sung Yung Dsï genannt. Vgl. Dschuang Dsï S. 19 f. Von seiner Richtung heißt es unter anderem: ... ... Staate Tsi, mit dem Mong Dsï schon IV, A, 17 ein Redegefecht gehabt hat. 11 ...
69. Entfaltung des Geheimnisses 1 ... ... tut. Erklärung 1 Der Abschnitt gehört sachlich zu No. 30 u. 31. »Besser ist es, den Gast zu spielen als den Herrn«, d.h. sich in seinen Bewegungen nach dem Feinde richten. Die paradoxen Sprüche ...
... Sung Giän und des Pong Mong verwandt (vgl. Dschuang Dsï, Einl. S. 19/20). 22 Tschen Liang gehörte zur konfuzianischen Schule ... ... nicht in den Lun Yü. Sie sind kombiniert aus Lun Yü VIII, 18 u. 19. 29 Dieser Abschnitt, ebenso wie ...
... in T'oung Pao 15, 1914, S. 589ff.), und im Schuo Yüan, Kap. Dschï Wu; erwähnt ist sie im Schï Gi a.a.O., im Huainandsï, Kap. Fan Lun, und im Po Hu ... ... Schï Waï Dschuan, Kap. 3 (Hightower S. 100ff.), und im Schuo Yüan, Kap. Dscheng Li.
8. Gründe des Erfolgs Der Herzog Ging von Tsi kam einst nach ... ... um dadurch dem Herzog Mu nahezukommen. Mongdsï widerspricht der Glaubhaftigkeit dieser Legende, siehe 5 A 9, Wilhelm S. 110–111. Im Lü Schï Tschun Tsiu 14, 6, Wilhelm S. 195, gilt sie jedoch schon als feststehend.
... das Wenige ist durch die Urmaterie und die Urkraft das Wenige, d.h. jede Kraft könnte für sich allein Nichts vollenden. Das Irrationale ... ... ist und dass sie vor allem Beginne das Verschiedene in sich verschlossen hielt, d.h. der Macht oder Fähigkeit nach. Dabei leuchtet klar ein, dass ...
16. Der Jüngling aus Lu Es war einmal ein Mann in Lu ... ... erlauben können.« 7 Über Liu Hia Hui siehe Mongdsï 2 A 9 und 5 B 1, Wilhelm S. 36 und 113.
1. Stadthauptmann in Dschung Du Meister Kung trat seine amtliche Laufbahn an ... ... Wen-schang, unweit Yen-dschou. 2 vgl. Mongdsï 1 A 3, Wilhelm S.4, wo ausgeführt ist, daß Leute von 70 Jahren Fleisch zu essen haben ...
... in der Konfuziusbiographie im Schï Gi, siehe Wilhelm 1928, S. 7. In der taoistischen Literatur sind Unterhaltungen zwischen Kung und Laotse, ... ... im Buch Dschuangdsï. Vgl. auch die Laotsebiographie im Schï Gi, übersetzt von R. Wilhelm in Sinica 1928, S. 26–27.
... folgt darauf. Sagt nicht, was schadet's? Großes Unglück folgt darauf. Sagt nicht, niemand hört ... ... Wurzel jeden Glückes. Ein Mund, der spricht: was tut's, Ist das Tor des Unheils. Wer stark und trotzig ist, ... ... zieht sich nicht durch seinen Mund Leid zu.« 11 d.h. im Osten. Damals war ...
I. Teil 1. Kann das Dao Dao sein, wenn es nicht das ... ... heißt. Das »Nichts« genannte Einfache bringt sie auch dahin, Nichts zu erstreben, (d. h.) nicht zu streben in stiller Ruhe. Die Dinge unter dem Himmel ...
II. Teil 38. Die (sogenannte) hohe Tugend ist keine Tugend. Denn ... ... Mangel. Hohe Tugend gibt es (nur) wo auch Abgründe sind, großes Weiß (d. h. Tadellosigkeit) nur, wo auch Schande, weitestreichende Tugend nur, wo auch ...
Buch I Die Überschrift »Tiän Jui« ist nicht ... ... In Dschuang Dsï V, 2 kommt Be Hun Wu Jen als Lehrer Dsï Tschan's vor. Dsï Tschan ist eine historische Persönlichkeit, namens Gung Sun Kiau, ein Freund Kung Dsï's, vgl. Lun Yü V, 15; XIV, 9 und 10. Damit ...
Das Alter der Lun Yü Die Gespräche des Kung Fu Dsï oder ... ... einigen späteren Textvarianten – aus der Hand des Dsong Hüan, der von 127–200 n. Chr. lebte. Für seine Redaktion des Textes lagen ihm drei Quellen vor. ...
Buch VI Das Buch trägt im Anschluß an den ersten Abschnitt die ... ... Notwendigkeit. Die in diesem Buch hervortretenden pessimistischen Anschauungen weichen von der Art Liä Dsï's sehr wesentlich ab. Es ist anzunehmen, daß dieses Buch ebenso wie das nächste ...
Buch IV Dieses Buch, das nach dem in Abschnitt 1 auftretenden Konfuzius ... ... Von dem Versuch, den er die größte Zeit seines Lebens machte, praktisch, d.h. durch Gewinnung eines Fürsten für seine Ideen, der Wahrheit Bahn zu brechen ...
... Fong, o Vogel Fong, Wie sehr dein Glanz verblich! Doch was gescheh'n ist, ist gescheh'n, Nur künftig hüte dich! Gib auf, gib auf dein eitles Müh'n! Wer heut' dem Staate dienen will, Der stürzt nur in Gefahren ...
... bereuen; hänge dich nicht auf, so wird's dich auch gereuen. Dieses, meine Herren, ist der Inbegriff aller Lebensweisheit!« ... ... « die gewissenhafte Bemerkung eines gelehrten Kommentators: »aber von Fu Hi an sind's mehr als 300000 Jahre«, die wir in der Übersetzung unterdrückt haben. ...
... Band der Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft (S. 708) habe ich Laotses Grundmotiv zufällig in folgender Form berührt: »Bei ... ... ist ja die Rechtsordnung selbst etwas völlig Gleichgültiges (man vergl. den obzitierten Aufsatz S. 712), dieser Zustand tritt aber nach Laotses Naturgesetz der menschlichen Gesellschaft bei ...
24. Notwendigkeit geistiger Reife Dsï Lu stellte den Dsï Gau als Beamten ... ... bilden?« Der Meister sprach: »(Diese Menschen haben doch immer eine Ausrede!) Das ist's, warum ich diese zungenfertige Art nicht leiden kann.«
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