7. Der Opferstier und die Weltherrschaft König Süan 10 ... ... eines Maßstabs, um zu erkennen, ob etwas lang oder kurz ist. So ist's mit allen Dingen und mit dem Herzen ganz besonders. Ich bitte Euch, o ...
1 . Vom Ding an sich Meister Liä Dsï wohnte in einem ... ... des Ewig Weiblichen Liegt die Wurzel von Himmel und Erde. Endlos drängt sich's und ist doch wie beharrend. Der es wirkt, bleibt ohne Mühe. ...
5. Wie man der bösen Nachbarn Herr wird Wan Dschang ... ... im Begriff, ein königliches Regiment durchzuführen, aber die großen Nachbarstaaten Tsi und Tschu mißgönnen's ihm und greifen ihn an. Was ist da zu machen?« Mong Dsï ...
2. Abweisung eines unangenehmen Schülers Giau von Tsau 2 ... ... gehen, das ist doch nicht etwas, das die Menschen nicht können! Sie tun's nur nicht! Die Art von Yau und Schun ist nichts weiter als kindliche ...
15 . Der Pferdekenner Herzog Mu von Tsin redete zu (dem ... ... eins! Es ist in Sandberg (Scha kiu).« Herzog Mu sprach: »Was ist's für ein Pferd?« Er erwiderte: »Es ist eine gelbe Stute.« Man ...
1. Zwei Arten des Herrschens Als Lückenbeißer an den Keimwalter seine ... ... hin und erzählte es dem Meister Strohmantel. Meister Strohmantel sprach: »Nun weißt du's also. Der Musterkaiser Schun hat doch den Großen Alten nicht erreicht. Schun hielt ...
... Was nun gar die beiden Herren Yau und Schun anlangt – ist's auch der Mühe wert, ihr Lob zu singen? Ihre Sophismen sind Schuld ... ... nun möchtest du zu deinem wahren Wesen zurück und weißt nicht, wie du's anfangen sollst. Man muß Mitleid mit dir haben ...
... den Fehler bei sich. Heutzutage machen sie's nicht also. Sie verhehlen die Dinge, die sie wollen, und erklären ... ... für Toren, wenn sie sie nicht erraten; sie vergrößern die Schwierigkeiten und rechnen's den Leuten als Sünde zu, wenn sie sich nicht daran wagen. Sie ...
... Ist man weder zu bequem noch zu eilig, so bekommt man's in die Hand, und das Werk entspricht der Absicht. Man kann es ... ... Männer des Altertums nahmen das, was sie nicht mitteilen konnten, mit sich in's Grab. So ist also das, was Eure Hoheit lesen, ...
8. Das Erwachen des Konfuzius Kung Dsï redete ... ... in den unteren Luftschichten, und so findet die Befruchtung statt. Andere Tiere gibt's, die sind hermaphroditisch, und so findet die Befruchtung statt. Die Natur ist ... ... kann der andere wandeln?« Lau Dan sprach: »Es geht an, du hast's erreicht!«
3. Herrscher und Pferdejunge Der Herr der gelben Erde ging aus, ... ... die Welt regiert?« Der kleine Knabe sprach: »Die die Welt regieren, machen's ebenso wie ich. Was ist da weiter dabei? Als ich noch jünger war ...
8. Die Gefahren des Übermuts Der König von Wu fuhr einst ... ... glaubte mich verhöhnen zu können. Darum ist dies Unheil über ihn gekommen. Laß dir's zur Warnung dienen! Erhebe dich nie um äußerer Dinge willen über andere Menschen!« ...
14 . Die beiden Gaukler Es war einmal ein Landstreicher im Lande ... ... da, der sich an Uns gewandt; diese Künste sind nutzlos, aber er traf's gerade, daß Wir wohl gelaunt waren. Darum beschenkten Wir ihn mit Gold und ...
6. Richtlinien der Güte Dschung-Sun Ho-Gi 1 fragte den ... ... Lu. 2 vgl. hierzu Lun Yü 4,15, Wilhelm S. 34, und Gia Yü 9, 1, wo der Begriff mit Wechselseitigkeit übersetzt ...
5. Vom Abtun des Äußerlichen Wenn man jemand im Marktgedränge auf den ... ... seinem jüngeren auf den Fuß tritt, so klopft er ihm auf die Schulter. Tun's die Eltern, so erfolgt nichts weiter. Darum heißt es: Höchste Höflichkeit nimmt ...
9. Wie Be Li Hi in des Fürsten Mu Dienste kam Wan Dschang befragte den Mong Dsï und sprach: »Es heißt, ... ... Weisheit, die diese Kraft harmonisch abzustimmen weiß. 21 Vgl. II, A, 2 und V, A, 7.
... den Kanzler Tschu Dsï nicht aufgesucht. War's, weil er nur ein Kanzler ist?« Mong Dsï sprach: »Nein. ... ... Bezeugung der Achtung an. Wenn diese Achtungserweisung bei dem Geschenk fehlt, so ist's als sei es nicht geschenkt, weil die Gesinnung nicht beim Schenken beteiligt ...
... bin bei Tag ein Sklave. Ist's Mühe, nun gut, so ist's Mühe. Bei Nacht bin ich ein König, dessen Wonnen unvergleichlich sind. ... ... er ein Knecht sei, der herumlaufen und jeglichen Dienst verrichten mußte. Scheltworte gab's und Stockstreiche: nichts wurde ihm erspart. Im Schlafe stöhnte ...
6. Der Grenzwart des Blumenlandes Der Herrscher Yau besichtigte das Blumenland. ... ... zur Muße. Und ist er nach tausend Jahren des Treibens müde, so läßt er's dahinten und steigt auf zu den seligen Geistern. Er fährt auf einer weißen ...
13. Dem Verdienste seine Krone Es war einmal ein Mann in Sung ... ... die Augen zu öffnen und mit einem Gefolge von hundert Wagen aufzutreten, das ist's, worauf ich mich verstehe.« Dschuang Dsï sprach: »Der König von Tsin ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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