6. Der Sinn als das Unsagbare Unstät Bittersüß war mit dem ... ... stand auf. Dann warf er heftig seinen Stab zur Erde und sagte lachend: »O Himmlischer, du hast erkannt, wie schlecht und anmaßend ich war; darum hast ...
8. Die Gefahren des Übermuts Der König von Wu fuhr einst ... ... glaubte mich verhöhnen zu können. Darum ist dies Unheil über ihn gekommen. Laß dir's zur Warnung dienen! Erhebe dich nie um äußerer Dinge willen über andere Menschen!« ...
14 . Die beiden Gaukler Es war einmal ein Landstreicher im Lande ... ... da, der sich an Uns gewandt; diese Künste sind nutzlos, aber er traf's gerade, daß Wir wohl gelaunt waren. Darum beschenkten Wir ihn mit Gold und ...
6. Richtlinien der Güte Dschung-Sun Ho-Gi 1 fragte den ... ... Lu. 2 vgl. hierzu Lun Yü 4,15, Wilhelm S. 34, und Gia Yü 9, 1, wo der Begriff mit Wechselseitigkeit übersetzt ...
5. Vom Abtun des Äußerlichen Wenn man jemand im Marktgedränge auf den ... ... seinem jüngeren auf den Fuß tritt, so klopft er ihm auf die Schulter. Tun's die Eltern, so erfolgt nichts weiter. Darum heißt es: Höchste Höflichkeit nimmt ...
4. Das Totenlied der Übermenschen Dsï Sang Hu, Mong Dsï Fan ... ... Du gingst zum ew'gen Leben ein; Wir müssen noch hienieden sein. O weh!« Dsï Gung kam mit eiligen Schritten heran und sprach: »Darf ...
... den Kanzler Tschu Dsï nicht aufgesucht. War's, weil er nur ein Kanzler ist?« Mong Dsï sprach: »Nein. ... ... Bezeugung der Achtung an. Wenn diese Achtungserweisung bei dem Geschenk fehlt, so ist's als sei es nicht geschenkt, weil die Gesinnung nicht beim Schenken beteiligt ...
... bin bei Tag ein Sklave. Ist's Mühe, nun gut, so ist's Mühe. Bei Nacht bin ich ein König, dessen Wonnen unvergleichlich sind. ... ... er ein Knecht sei, der herumlaufen und jeglichen Dienst verrichten mußte. Scheltworte gab's und Stockstreiche: nichts wurde ihm erspart. Im Schlafe stöhnte ...
5. Die Wahrheit und die Schulen Dschuang Dsï sprach: »Wenn ein ... ... die Sophisten (Schüler des Gung Sun Lung). Das sind vier Schulen; mit Euch, o Meister, sind es zusammen fünf. Wer hat nun wirklich recht? Oder ist ...
6. Der Grenzwart des Blumenlandes Der Herrscher Yau besichtigte das Blumenland. ... ... zur Muße. Und ist er nach tausend Jahren des Treibens müde, so läßt er's dahinten und steigt auf zu den seligen Geistern. Er fährt auf einer weißen ...
13. Dem Verdienste seine Krone Es war einmal ein Mann in Sung ... ... die Augen zu öffnen und mit einem Gefolge von hundert Wagen aufzutreten, das ist's, worauf ich mich verstehe.« Dschuang Dsï sprach: »Der König von Tsin ...
6. Kapitel Wen Li - Die Fragen nach ... ... Dai Li Gi. Er ist unter Berücksichtigung aller Versionen übersetzt im Buch der Sitte S. 195–196. Die Gia Yü Version ist vielfach abweichend und hat verschiedentlich ... ... Yün des Siau Dai Li Gi wieder, er ist übersetzt im Buch der Sitte S. 32–34.
30 . Vergebliche Vorfreude Es war einmal ein Mann im Lande Sung. Der ging spazieren auf der Straße. Da fand er einen Vertrag ... ... enthaltenen Geldsummen aus. Dann sagte er zu seinen Nachbarn und sprach: »Ihr könnt's noch erleben, daß ich reich werde!«
1. Konfuzius und der häßliche Mensch Im Staate Lu lebte ein ... ... . Die Schüler, die ihm nachfolgten, waren ungefähr ebenso zahlreich wie die Kung Dsï's. Da befragte einst Tschang Gi den Kung Dsï und sprach: »Der Herr ...
13 . Ich hab' mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben Yang Dschu ... ... die Welt zu ordnen gehe im Handumdrehen. Der König von Liang sprach: »Du, o Lehrer, hast eine Frau und eine Nebenfrau und kannst sie nicht in ...
... Lun Yü 1, 3, Wilhelm S. 2; und 15, 26, Wilhelm S. 177. 6 Dies richtet sich gegen eine ... ... vgl. hierzu Lun Yü 15, 10, Wilhelm S. 173; und 17, 18, Wilhelm S. 196–197. ...
11. Rücksicht auf das Volk des besiegten Staates Der Staat Tsi hatte Yän angegriffen und annektiert. Da hielten die anderen Landesfürsten einen ... ... beraten und ihm einen Fürsten setzen und dann es sich selbst überlassen. So wird's vielleicht noch möglich sein, das Unheil abzuwenden.«
6. Dschuang Dsï und der König von We Dschuang Dsï hatte geflickte ... ... Not. Das bedeutet, daß man seine Zeit nicht getroffen hat. – Habt Ihr, o König, noch nie einen Kletteraffen gesehen? Wenn er Platanen, Katalpen, Eichen und ...
6. Mildes Regiment ist wie Regen auf dürres Land Mong Dsï trat ... ... : ›Es gibt niemand auf der Welt, der nicht mittun würde. Habt Ihr, o König, schon das sprossende Korn beobachtet? Im Hochsommer, wenn es trocken ist, ...
12. Kapitel Di Dsï Hing - Der Wandel der Jünger Zu diesem Kapitel findet sich eine Parallele im Kapitel We Dsiang Gün Wen Dsï des Da Dai Li Gi. Sie ist im Buch der Sitte S. 308–321 übersetzt.
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