I. Teil 1. Kann das Dao Dao sein, wenn es nicht das immerwährende ... ... Das »Nichts« genannte Einfache bringt sie auch dahin, Nichts zu erstreben, (d. h.) nicht zu streben in stiller Ruhe. Die Dinge unter dem Himmel werden dazu ...
I Ging Buch der Wandlungen
Buch V
Buch I
Meng Zi Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o Mag ihn bekritteln auch die Welt, Umständlich schreibe er und breit – Daß es ihn gegeben hat, Tröstet meine Einsamkeit. Wang An-Schi, ...
Buch V Wan Dschang
Buch I Liang Hui Wang
Tai I Gin Hua Dsung Dschi Das Geheimnis der Goldenen Blüte
21. Worte und Taten I Der Meister sprach: »Wenn jemand etwas redet ohne Schamgefühl, so wird er schwerlich es auch tun.« Wenn man einen Menschen zu beobachten Gelegenheit hat, der in seinen Worten ohne jedes feine Schamgefühl, das allen gediegenen Menschen eigen ...
Buch V Die Fragen Tangs Die Antinomien der reinen Vernunft sind ... ... oder Yindynastie, dessen Zeit auf 1766-1754 v.Chr. angegeben wird. Vgl. V, 2; VIII, 1. Über ... ... Laotse, Taoteking No. 3; 80. 7 Guan Dschung oder Guan I Wu ist der berühmte ...
Buch I Die Überschrift »Tiän Jui« ist nicht leicht zu ... ... der Seligen im Ostmeer (vgl. V, 2 identisch mit Fang Hu, der »viereckigen Urne«). Daraus ist ... ... ist eine im Taoismus viel zitierte mythische Gestalt (vgl. I, 4; II, 1. 18; III, 1. 7; V, 2; VI, 9). Trotz ...
5. Möglichkeit des Wirkens I Gung-Schan Fu-Jau hatte (die Stadt) Bi besetzt und berief (den Meister). Der Meister war geneigt zu gehen. Dsï Lu war (darüber) unwillig und sprach: »Wenn man kein Unterkommen findet, so stehe man (von der ...
Buch V Die Fragen Tang's. Antinomien »Und es ist das Ewig Eine / Das sich vielfach offenbart / Klein das Große, groß das Kleine / Alles nach der eignen Art.«
20. Weisheit und Sittlichkeit I Fan Tschï fragte, was Weisheit sei. Der Meister sprach: »Seiner Pflicht gegen die Menschen sich weihen, Dämonen und Götter ehren und ihnen fern bleiben, das mag man Weisheit nennen.« Er fragte, was Sittlichkeit sei. Er sprach: ...
Buch V: Das Siegel des völligen Lebens
Buch I: Wandern in Muße
V. Die Geburt der Frucht Außerhalb des Leibes gibt es einen Leib, der heißt das Buddhabild. Der Gedanke, der mächtig ist, die Abwesenheit von Gedanken ist Bodhi. Die tausendblättrige Lotosblume öffnet sich, verwandelt durch Atemkraft. Hundertfältiger Glanz erstrahlt vermittelst der Kristallisation des ...
Buch V - Dschung Hia Gi Aufzeichnungen des mittleren Sommermonats
Buch I - Mong Tschun Gi Aufzeichnungen des ersten Frühlingsmonats
I. Aufhören des Ausströmens Willst du vollenden den diamantnen Leib ohne Ausströmen, Mußt du mit Fleiß die Wurzel des Bewußtseins und Lebens erhitzen. Du mußt erleuchten das stets nahe selige Land Und dort immer dein wahres Ich verborgen wohnen lassen. (Die Abbildung ...
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Das Trauerspiel erzählt den letzten Tag im Leben der Königin von Georgien, die 1624 nach Jahren in der Gefangenschaft des persischen Schah Abbas gefoltert und schließlich verbrannt wird, da sie seine Liebe, das Eheangebot und damit die Krone Persiens aus Treue zu ihrem ermordeten Mann ausschlägt. Gryphius sieht in seiner Tragödie kein Geschichtsdrama, sondern ein Lehrstück »unaussprechlicher Beständigkeit«.
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