Lü Bu Wei/.../5. Kapitel Auflösung: 63 x 66 ... ... Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Erster Teil/Buch I - Mong Tschun Gi/5. Kapitel ...
Lü Bu Wei/.../5. Kapitel Auflösung: 258 x 111 ... ... Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Erster Teil/Buch I - Mong Tschun Gi/5. Kapitel ...
Lü Bu Wei/.../5. Kapitel Auflösung: 121 x 148 ... ... Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Erster Teil/Buch I - Mong Tschun Gi/5. Kapitel ...
22. Vergeben Der Meister sprach: »Be I und Schu Tsi 7 gedachten nicht alter Fehler; darum blieben sie frei von Groll.« 7 Be I und Schu Tsi sind zwei Prinzen aus dem Ende der Yindynastie. Als der ...
... HUNG YIN, Beamter des Herzogs I von We. XI, 3., I, Fluß in Honan. XIV, 2. I, Staat. XV, 1. I, ein sagenhafter Schütze der Vorzeit ... ... DSCHÏ, Weiser aus Dschou. XVI, 1. I I, Erfinder des Bogens. XVII, 4. I MO ...
... Der Grenzwart Der Grenzwart von I 4 bat (beim Meister) eingeführt zu werden, (indem) er sprach ... ... nun gebraucht der Himmel euren Meister als Glocke.« 4 I ist der Grenzplatz des Staates We, wohin sich Kung begab, als er ...
... 7 König Süan aus der Dschoudynastie regierte von 827-781 v.Chr.; s. auch II, 20 und IV, 12. Er ... ... Yän Hui ist der bekannte Lieblingsjünger des Konfuzius (über Dschung Ni s.o. No. 6), der in den Lun ... ... Eine andere Tradition über die Empörung Gung Gungs s. V, 1. Nach ihm kommt der » ...
... und ging bei Meister Kung vorbei und sprach: »O Vogel Fong, o Vogel Fong, Wie sehr dein Glanz verblich! Doch was gescheh'n ist, ist gescheh'n, Nur künftig hüte dich! Gib auf, gib auf dein eitles Müh'n! Wer heut' dem Staate dienen will, Der stürzt nur ...
Einleitung Über Dschuang Dsï's Lebensgeschichte berichtet Sï Ma Tsiën folgendes: »Dschuang ... ... allem tauglich seien, sind in Liä Dsï I, 3 als Worte Liä Dsï's angeführt. Auch das ›Vom Winde ... ... Sein Werk geriet unvollendet in die Hände Go Siang's (ca. 312 n. Chr), der es nach eigenem Gutdünken vollendete und ...
2. Keine unreinen Gedanken Der Meister sprach: »Des Liederbuchs 2 dreihundert Stücke sind in dem einen Wort befaßt: Denke nicht Arges!« 2 D.h. des »Schï Ging«.
4. Güte und Redegewandtheit Es sprach jemand: »Yung ist sittlich, aber nicht redegewandt.« Der Meister sprach: »Wozu braucht's Redegewandtheit? Wer den Leuten immer mit seiner Zungenfertigkeit entgegentritt, zieht sich stets ... ... den Menschen zu. Ob er sittlich ist, weiß ich nicht, aber wozu braucht's der Redegewandtheit?«
8. Anpassung an die Umstände Der Meister sagte von dem Prinzen ... ... hauszuhalten verstehe: »Als er anfing etwas zu haben, sprach er: ›Wenn ich's nur beisammen halte!‹ Als er etwas mehr hatte, sprach er: ›Wenn ...
17. Das Geheimnis des Lernens Der Meister sprach: »Lerne, als hättest du's nicht erreicht, und dennoch fürchtend, es zu verlieren.«
... opfern; ich wage es, dir zu unterbreiten, o erhabener, erhabener Herrscher Gott, daß ich dem Sünder nicht wagte zu verzeihen; deine Knechte, o Gott, will ich nicht verdunkeln, ihre Prüfung geschehe nach deinem Herzen, o Gott. Wenn ich selbst Sünde habe, so rechne ...
16. Geschicklichkeit nicht rohe Kraft Der Meister sprach: »Beim Bogenschießen kommt es nicht darauf an, durch die Scheibe durchzuschießen, weil die Körperkraft der Menschen verschieden ist. So hielt man's wenigstens in alter Zeit.«
6. Dieser Abschnitt steht zu den sonstigen Gedanken Dschuang Dsï's in Widerspruch und wird auch von manchen chinesischen Kommentaren aufgegeben.
... Herr ist natürlich Yau. 12 Vgl. Schu Ging V, IX, 15, wo der Text jedoch beträchtlich abweicht. ... ... noch Federquasten. 25 Schï Ging II, V, Ode 9, v. 1. 26 Vgl. Lun ...
5. Der 5. Abschnitt enthält eine Unterredung Dschuang Dsï's mit dem Herzog Ai von Lu über das Thema: ›Kleider machen Leute‹, die sich nicht nur durch den Anachronismus, sondern auch durch ihren Inhalt als Fälschung erweist.
3. Vgl. Liä Dsï, I, 12: Eigentum.
... auf der ganzen Welt nur I ihm überlegen sei; darauf tötete er den I. Mong Dsï sprach: »Da trifft auch den I eine Schuld. Gung-Ming I hat zwar gesagt, er scheine unschuldig gewesen zu sein, doch wollte ... ... sicher des Todes.‹ Dann fragte er seinen Knecht: ›Wer ist's, der mich verfolgt?‹ ...
Buchempfehlung
Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
282 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro