8. Kapitel Festhalten am Einen / Dschï I Himmel und Erde, ... ... von Tsi. Vgl. Han Fe Dsï 33. 18 Hua Dsï A. 19 Huai Nan Dsï 9. 20 Han ...
12. Zügelung der Begierden 1 Die Farben machen der ... ... Die Töne, wörtlich die »5 Töne«, nämlich c, d, e, g, a (die chinesische Tonleiter hat keine Quarte und keine Septime). Die Würzen, wörtlich ...
... , so würden die Fliegen nur um so mehr herankommen, ohne daß man's hindern kann. Das macht, weil man sie nicht durch ein Lockmittel vertreiben ... ... mögen sie die Bußen, die Strafen noch so streng gemacht haben, was hilft's! Wenn die große Kälte da ist, so schätzen die ...
33. Der erbärmliche Gatte Es war einmal ein Mann in Tsi, ... ... : »Zu unserem Gatten haben wir unser Leben lang hinaufgesehen, und nun macht er's so!« Dann schalt sie mit der Nebenfrau zusammen auf ihren Gatten, und sie ...
5. Kapitel Liebevolle Fürsorge für die Staatsbeamten / Ai Schï Man ... ... , daß man dies erkennt. Fußnoten 1 Güo (Horn) ist α und ζ der Jungfrau, Kiän Niu oder Niu (Stier) enthält sechs ...
2. Kapitel Das Werthalten des Lebens / Gui Schong ... ... selbst unter der Tür entgegen. Der Bote sprach: »Ist dies Yän Ho's Haus?« Yän Ho erwiderte: »Ja, dies ist Yän Ho's Haus.« Da wollte ihm der Bote die Geschenke überreichen. Yän Ho ...
5. Kapitel Das Aufsuchen von Männern / Kiu Jen ... ... ich die Welt Euch übergeben?« Hü Yu lehnte ab und sprach: »Ist's weil die Welt nicht in Ordnung wäre? Aber sie ist ja schon in Ordnung. Ist's um meinetwillen? Das kleine Dschau Dsiau-Vögelchen nistet im Wald und braucht nur ...
6. Kapitel Prüfung der Überlieferung / Tscha Tschuan Wenn man Worte ... ... keinen haben. Den Faden von Sinn und Unsinn muß man sorgfältig unterscheiden. Das ist's, warum der Heilige vorsichtig ist. Wie zeigt sich diese Vorsicht? Er hält ...
2. Kapitel Aufrichtige Mahnung / Dschï Giän Wenn die Worte alles ... ... habe gehört, einen Edlen kann man durch das Ehrgefühl packen, einem Gemeinen muß man's zu fühlen geben. Wenn Ihr Euch nicht aus Ehrgefühl bessert, was nützt es ...
7. Wichtigkeit des Berufs Mong Dsï sprach: »Warum sollte ein Pfeilmacher ... ... Wer Scham empfindet, tut am besten, Liebe zu üben. Der gütige Mensch macht's wie der Schütze 28 . Der Schütze nimmt sich erst zusammen, ...
... groß siehst und Unsichtbares deutlich. Dann sag mir's.« Gi Tschang hing nun an einem Haar eine Laus im Fenster auf. ... ... machte einen Luftsprung, schlug sich auf den Leib und sprach: »Du hast's erreicht.« Da nun Gi Tschang die Kunst des Fe We ... ... Erde, ohne den Staub zu erregen. Fe We's Pfeile waren zuerst alle. Gi Tschang hatte noch einen ...
... von Sung sprach: »Gut! Das ist's, was Wir zu hören wünschen.« Hui Yang sprach: »Stechen, ohne ... ... König allein keinen Sinn dafür?« Der König von Sung sprach: »Das ist's, was Wir zu erlangen wünschen.« Hui Yang erwiderte: »Kung und ...
8. Allmähliche Besserung Dai Ying Dschï 25 sprach: » ... ... einschränken und nur jeden Monat ein Huhn stehlen. Im nächsten Jahr dann will ich's aufgeben.‹ – Wenn man erkannt hat, daß etwas ungerecht ist, so ...
8. Kapitel Vorbereitung der Mittel / Gü Be Wenn Schützen wie ... ... Fußnoten 1 Derselbe wie König Hui von Liang bei Mong Dsï I A 1. 2 Hier soviel wie Dschau. 3 ...
7. Kapitel Antworten / Ying Yän Bo Gui sagte zu dem ... ... ist zu nichts nütze, höchstens, daß man vielleicht Reis darin kocht.« Bo Gui's Worte waren ungehörig, er verachtete den König von We allzusehr. Indem er die ...
... ?« Meister Kung antwortete nicht. Der Herzog von Bo sprach: »Wie ist's, wenn man einen Stein ins Wasser wirft?« Meister Kung sprach: »Taucher können ihn holen.« Der Herzog von Bo sprach: »Und wie steht's, wenn man Wasser in Wasser gießt?« Meister Kung sprach: ...
... Scherz des Tai Dsai Pi 8 . Tai Dsai Pi's Scherz fand Gehör bei dem König Fu Tschai von Wu und der Staat Wu ging dadurch in Trümmer. Tschong Gung Gia's Rätsel wurde erraten von dem König von Tschu, und der Staat Tschu ...
... abends Eiswasser trinken, so heiß war mir's geworden. Ich habe die eigentliche Erledigung der Geschäfte noch gar nicht begonnen ... ... Wenn die Leute in Aufregung kommen, führt das Vergnügen zum Übermaß. So geht's bei allen Sachen: anfangs ist man aufrichtig, aber schließlich wird man meist ...
12. Warum Mong Dsï zögerte Mong Dsï hatte Tsi verlassen. Da ... ... nicht getroffen habe und wieder ging: wie wäre das mein Wunsch gewesen! Ich tat's, weil ich nicht anders konnte. Drei Tage weilte ich in Dschou, ehe ...
5. Imperative Der Flußgott sprach: »Ja, aber was soll ich ... ... dann lang? Der SINN kennt nicht Ende noch Anfang, nur für die Einzelwesen gibt's Geburt und Tod. Sie können nicht verharren auf der Höhe ihrer Vollendung. Einmal ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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