... groß siehst und Unsichtbares deutlich. Dann sag mir's.« Gi Tschang hing nun an einem Haar eine Laus im Fenster auf. ... ... machte einen Luftsprung, schlug sich auf den Leib und sprach: »Du hast's erreicht.« Da nun Gi Tschang die Kunst des Fe We ... ... Erde, ohne den Staub zu erregen. Fe We's Pfeile waren zuerst alle. Gi Tschang hatte noch einen ...
... von Sung sprach: »Gut! Das ist's, was Wir zu hören wünschen.« Hui Yang sprach: »Stechen, ohne ... ... König allein keinen Sinn dafür?« Der König von Sung sprach: »Das ist's, was Wir zu erlangen wünschen.« Hui Yang erwiderte: »Kung und ...
... Da sprach er darüber mit Bo I und sagte: »Das Volk ist doch zu töricht. Die Vorräte, die ... ... sie sie selbst aufstapeln oder ob sie von der Regierung aufgestapelt werden?« Bo I sprach: »Nicht also, sondern wenn Korn unter der Bevölkerung vorhanden ist, ...
... Scherz des Tai Dsai Pi 8 . Tai Dsai Pi's Scherz fand Gehör bei dem König Fu Tschai von Wu und der Staat Wu ging dadurch in Trümmer. Tschong Gung Gia's Rätsel wurde erraten von dem König von Tschu, und der Staat Tschu ...
2. Pflege der Persönlichkeit 1 Wenn auf Erden alle ... ... Vgl. die Stellung Goethes und Spinozas in dieser Hinsicht (Ch. Schrempf, Goethes Lebensanschauung I, pag. 179 ff.). Zeile 5-10, die sich im Urtext reimen, ...
7 . Relativität der Moral Guan Dschung drängte den Herzog Huan von ... ... sie die Pflicht der Pietät. Im Westen von Tsin ist das Land der I-Kü. Wenn ihre Angehörigen sterben, so sammeln sie Reisig und verbrennen sie. ...
... dem SINN, so äußern sich die Manen nicht als Dämonen (Naturgeister; d.h. sie bleiben ruhig). Abgesehen davon, daß die Manen sich nicht als Dämonen äußern, so schaden die Dämonen nicht den Menschen (d.h. sie bleiben bei ihren normalen Wirkungen. Es gibt keine Naturkatastrophen. ...
12. Warum Mong Dsï zögerte Mong Dsï hatte Tsi verlassen. Da ... ... nicht getroffen habe und wieder ging: wie wäre das mein Wunsch gewesen! Ich tat's, weil ich nicht anders konnte. Drei Tage weilte ich in Dschou, ehe ...
... genießen?« Der König sprach: »Schöner ist's mit andern gemeinsam.« Mong Dsï sprach: »Was macht mehr Freude: ... ... mit vielen gemeinsam zu genießen?« Der König sprach: »Schöner ist's mit vielen.« Mong Dsï sprach: »Ich bitte mit Eurer Hoheit über ...
42. Die Wandlungen des Sinns 1 Der SINN erzeugt ... ... Vgl. Anm. zu No. 1 . Das dritte, der »unendliche Lebensatem«, d.h. der Geist, ist sozusagen das Medium der Vereinigung der beiden Dualkräfte. ...
5. Die Wirkung der Möglichkeit 1 Nicht Liebe nach ... ... Erzeugung des Lebens ist ein Gedanke, der mit der biblischen »Feste« (Gen. I) Berührung hat. Vgl. den folgenden Abschnitt. Ein chinesischer Blasebalg ist ein festes ...
8. Das Wesen der Beweglichkeit 1 Höchste Güte ist wie das Wasser. Des Wassers Güte ist es, allen Wesen zu nützen ... ... ein Grundsatz, der im chinesischen Altertum sich durchgängig findet. Vgl. Kungfutse, Gespräche Buch I, 5 (pag. 2).
12 . Die Macht der Töne II. Gesang Süo Tan lernte den Gesang bei Tsin Tsing. Noch ehe er dessen Kunst erschöpft, hielt er dafür, daß er ... ... den heutigen Tag geschickt im Singen und Klagen; denn sie ahmen die Nachklänge Wo's nach.«
50. Die enge Pforte des Lebens 1 Ausgehen ist ... ... habe wohl gehört: Wer gut das Leben zu führen weiß, der wandelt durch's Land und braucht nicht zu vermeiden Tiger und Nashorn. Er schreitet durch ...
... was näher ist, sieht größer aus. Ist's nicht also?« Der andere Knabe sprach: »Wenn die Sonne aufgeht, so ... ... . Was näher ist, ist heißer; was ferner ist, ist kühler. Ist's nicht also?« Meister Kung konnte die Frage nicht entscheiden. Da lachten ...
1 . Die Sagen vom König Mu Zur Zeit des Königs Mu ... ... unserem Geist als) Vorbild (vorhanden ist,) zur Wirklichkeit machen.« Der König war's zufrieden. Er kümmerte sich nicht mehr um die Reichsgeschäfte und hatte keine Lust ...
2 . Relativität der Gegensätze Gleichnis von den Inseln der Seligen ... ... es solche Wesen gibt. (Der große Yü ging hin und sah sie, Be I kannte und benannte sie, I Giän hörte davon und zeichnete es auf.) Zwischen den Flüssen Giang ...
49. Das Wesen der Nachgiebigkeit 1 Der Berufene hat ... ... Ideal aufstellt, daß jeder so zu behandeln ist, wie es seinem Wesen entspricht, d.h. rein als Selbstzweck. Dies ist der Sinn der zwei ersten Zeilen. ...
1 . Streit der Urmächte Die Willenskraft sprach zum Schicksal: »Deine ... ... kam in den Besitz der Alleinherrschaft im Staate Tsi. Die unbeugsam guten Brüder Be I und Schu Tsi verhungerten am Schou-Yang-Berg, das böse Haus Gi ...
4. Die Quelle von Glück und Unglück Mong Dsï sprach: »Milde ... ... haßt und dennoch in den Niederungen weilt. Wenn man die Schmach haßt, so gibt's nichts Besseres, als Geisteskraft schätzen und die Gebildeten ehren. Wenn die ...
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