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... (c) J Dso (cis) Nan Lü (d) Wu J (dis) Ying Dschung (e) sind untere 18 . Zur Zeit der großen ... ... Kraft des Lichten zu stärken. Im Monat der I Dso 29 ordne man die Gesetze und ...

... getrunken, der stärkend und lebenverlängernd wirkt. 19 d.h. alle zehn Tage ein Regen. 20 Im ... ... einer der berühmtesten Schüler von Mo Dsï. 35 D.h. daß man dem Lehrer immer Freude macht. ...

... verschiedene Weinsorten geopfert. Die heiligste davon ist der sogenannte dunkle Wein, d.h. Wasser. Diese Gabe ebenso wie die rohen Fische und die ... ... sogenannten männlichen Töne; nach europäischer Schreibweise also die Töne c, d, e, fis, gis, ais. Die dazwischen liegenden Halbtöne werden ...

... 10 Sin Sü 2. 11 Vgl. I Ging, Gua 10: Lü, ... ... Vgl. Dschuang Dsï XVII, Anm. 16. 30 D.h. in der Stellung der Untergebenen mit dem Gesicht nach Norden. ... ... Art Maultier. 48 Vgl. Kung Dsung Dsï, B. 49 Über den Leichen der ...

... ) oder als Herrscher ( Tschu 1218). Das blaue Firmament (d.h. der Himmel), sich im Kreise ohne Ende herumdrehend, ... ... Himmel) nach den King oder nach den Tschuan | (d.h. nach den kanonischen oder andern Schriften) 3 ? Antwort ...

... des sogenannten Hou Tiän Tu auf die acht Diagramme zurückgeführt. N.O.Berg, Gen O.Donner, Dschen S.O.Wind, Sün S.Feuer, Li ... ... sind. Beachtung verdient die Bemerkung in Dschu Dsï Ping I, B. 23, der darin Berg- und ...

... Sein persönlicher Name war Tiän I. I Yin ist sein berühmter Minister, vgl. Mong Dsï an ... ... Dsï Sü und Wen Dschï I oder Wen I waren seine Minister. 35 Gou ... ... 47 Fan Schä, wörtlich: Mensch mit umgedrehter Zunge, d.h. unverständlich redende. Der Kommentar hat daraus ...

... in Kompilationen von anerkannten Vertretern dieser Schule – z.B. dem Buch der Sitte des älteren Dai oder dem Schuo Yüan des ... ... Es finden sich darin Ideen, die herkömmlicherweise dem Lu Gia und dem Gia I zugeschrieben werden. Und viele der Episoden sind in einen institutionellen ... ... Verzeichnis dieser Parallelstellen befindet sich in dem Buch von R.P. Kramers, K'ung Tzu Chia Yü, The ...

... dem Versuch, den er die größte Zeit seines Lebens machte, praktisch, d.h. durch Gewinnung eines Fürsten für seine Ideen, der Wahrheit Bahn zu ... ... 3. Buch der Wandlungen (I Ging); 4. Frühlings- und Herbstannalen (Tschun Tsiu); dazu kommt 5. ... ... Yän, ihn habe töten lassen im Jahr 501. Be Feng Dsï erscheint I, 4 in der Umgebung ...

... war in seiner Art ähnlich konstruiert wie die babylonisch-assyrischen Tempeltürme, d.h. er bestand aus einer massiven Terrasse, auf der das eigentliche ... ... Männer der Vorzeit« im Text genannt, sind: die fünf Herrscher (d.h. Fu Hi, Schen Nung, Huang Di ... ... Yau und Schun) und die drei Könige (d.h. Yü, Tang, Wen Wang). Vgl. ...

... : sie sorgten dafür, daß die Beamten »eckig« waren (d.h. jeder seine bestimmten Pflichten hatte) 31 . ... ... bei der Einsetzung der Beamten sind sie nicht imstande, ihnen eckige (d.h. klar umgrenzte) Pflichten zuzuweisen. Sie richten durch ihre egoistischen ...

... wahren Weg, wie sollte man da Fehler machen 42 !« D.h. wenn man die rechte Grundlage nicht verläßt, so werden alle ... ... wie der Fürst von Dschong nach Be Dschans Gerechtigkeit fragte, oder wie Bo I 45 auf die Fragen des Thronfolgers ...

... genannt; das Wasser wie das neunte, Jin genannt. Alle diese (d.h. alle diese ungeraden Zahlenverhältnisse) beziehen sich auf das Princip der Bewegung; alle andere cyclische Zeichen (oder gerade Zahlenverhältnisse), I, Ting, Ki, Sin und Kuei genannt, beziehen sich ...

... . Anm. zu No. 1 . Das dritte, der »unendliche Lebensatem«, d.h. der Geist, ist sozusagen das Medium der Vereinigung der beiden Dualkräfte. Die zweite Hälfte z.T. Wiederholung aus No. 39. Die Schlußzeile wird auch folgendermaßen übersetzt: » ...

... Urkraft zur Urmaterie? Antwort. I- tschuang sagt vortrefflich: Die Urkraft ist das Eins, welches sich spaltete ... ... geht von ihr aus, sie enthält das Einzelne sowohl als die Masse, d.h. die Urmaterie. Frage. Wird die Urmaterie durch die Ausdehnung vermindert ...

... der Grund des Strebens, das Zwei ist der Grund des Werdens, d.h. das Doppelte, gegenseitig in nothwendiger Beziehung Stehende ist bald in ... ... Diess ist das Verhältniss. Itschuan nennt diess die Wandelung, d.h. das wechselseitig correspondirende, umkreisend sich bewegende ... ... das Gute und aus In das Böse, d.h. aus der Bewegung und Ruhe. Die Bewegung ...

... die Urmaterie ist die Bildung d.h. die Gestaltung des Niedern, die Befähigung aller Wesen. Bei ... ... und die Urkraft das Wenige, d.h. jede Kraft könnte für sich allein Nichts vollenden. Das ... ... dass sie vor allem Beginne das Verschiedene in sich verschlossen hielt, d.h. der Macht oder Fähigkeit ...

II. Teil 38. Die (sogenannte) hohe Tugend ist keine Tugend. Denn ... ... Mangel. Hohe Tugend gibt es (nur) wo auch Abgründe sind, großes Weiß (d. h. Tadellosigkeit) nur, wo auch Schande, weitestreichende Tugend nur, wo auch Unzulänglichkeit, ...

Leben und Werk des Kungfutse Kung entstammt einer alten chinesischen Familie, die ... ... möchte, als daß sie für historisch unanfechtbar gelten könnten. (Vgl. Legge a.a.O. pag. 65; E. Chavannes, Mémoires historiques de Se-Ma Tsien, Paris 1905, Band V, ...

... erscheint. 17 Hier ist die ausführliche Erzählung der in I, B, 9 erwähnten Vorgänge gegeben. 18 Dunkel (blau) ist ... ... in Lu zur Zeit des Fürsten Mu (409-377), von dem II, B, 11 erzählt ist, daß er ...