13. Des Meisters Trauer Siehe Buch der Sitte S. 270–271.
17. Warnung vor Übermut Siehe Lü Schï Tschun Tsiu S. 125.
... . Seine ursprüngliche Absicht und Gesinnung waren menschlich. I Ye stand zu dem Herzog Ling nur in der Beziehung eines Hofbeamten, ... ... Man kann von ihm höchstens sagen, daß er sein Leben weggeworfen hat. Auf I Ye trifft die Stelle des Liedes zu: So viele ... ... 3 Schï Ging 254, 6, Strauß S. 430
26. Wert der Gesinnung Siehe Buch der Sitte S. 273–274.
6. Rücksicht des Meisters Die hier ausgesprochenen Grundsätze entsprechen denen von Lun Yü 10,15; Wilhelm S. 103.
20. Vollendung der Trauer Siehe Buch der Sitte S. 270–271.
29. Die Trauer von Kungs Sohn Siehe Buch der Sitte S. 270.
13. Grausamkeit der Regierung Siehe Buch der Sitte S. 277.
19. Die höchste Trauerbezeigung Dsï Dschang hatte um seinen Vater zu trauern. Gung Ming I stand ihm zur Seite. Er fragte über die Art, wie man mit der Stirn die Erde zu berühren habe, den Meister Kung. Meister Kung sprach: »Erst ...
4. Yang Hus Taktlosigkeit Siehe Wilhelm 1928 S. 6.
8. Gefahren des Totenkults Siehe Mong Dsï S. 4–5.
7. Die Geräte für die Toten Siehe Buch der Sitte S. 272–273.
17. Des Meisters Rückkehr nach Lu Siehe Wilhelm 1928 S. 33.
24. Armut kein Hindernis der Trauer Siehe Buch der Sitte S. 273–274.
6. Über den Sinn der Totenopfer Siehe Buch der Sitte S. 273.
7. Diplomatische Mahnung eines Fürsten Der König Ling von Tschu war hochmütig ... ... der Rechten, Dsï Go, saß bei ihm. Da ging der Geschichtsschreiber der Linken, I Siang, mit ehrerbietigen Schritten am König vorüber. Der König sprach: »Das ...
3. Der Tod der Mutter des Meisters Siehe Buch der Sitte S. 271–272.
2. Wo Kungs Jünger das Kämpfen gelernt haben siehe Wilhelm 1928 S. 33.
... daran ging, seine Lehren der Nachwelt zu überliefern (s. I, 1), noch im Staate Tsi (der im späteren ... ... er sein Heimatland infolge Hungersnot verließ, in die Fremde begleiteten (s. I, 4). Wann und ... ... Mensch. 7 Wörtlich: Ihr Rauben geschieht mechanisch, d.h. durch das Triebwerk. ...
... Sorge für den »Leib« und die »Knochen«, d.h. die Körperlichkeit in ihrem notwendigen Bestand durchaus ... ... Negativem usw.). Die Zwei erzeugt die Drei, d.h. die Antithese wird aufgehoben in der Synthese (vgl. Abschn. ... ... Der SINN zeigt sich im Fluß befindlich und so im Himmel, d.h. der Gesamtheit der unsichtbar wirkenden, immateriellen Kräfte, sich auswirkend, ...
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