8. Kapitel Schwierigkeit der Auswahl / Gu Nan Vollkommen sein bei ... ... . Der im Text genannte Tsau Hui heißt wahrscheinlich Tsau Mo. Vgl. Schï Gi u.a. 22 Vgl. Huai Nan Dsï, Dan Ying. ...
46. Das Wichtigste Mong Dsï sprach: »Der Weise macht mit seinem ... ... steht ihm die Anhänglichkeit an die Würdigen als Pflicht vor Augen. Die Weisheit Yau's und Schun's selbst erstreckte sich nicht auf alle Dinge, aber sie taten zunächst ihre ersten ...
2. Kapitel Hochhalten der Gerechtigkeit / Gau I Der Edle benimmt ... ... Yüo reisen 6 . Gung Schang Go erzählte dem König von Mo Dsï's Lehren. Der König von Yüo war damit einverstanden und sagte zu Gung Schang ...
4. Kapitel Verschiedener Wert / I Bau Die Leute des Altertums ... ... bis auf den heutigen Tag das Geschlecht den Besitz nicht verloren. Sun Schu Au's Weisheit bestand darin, daß er nicht im äußeren Gewinn den wahren Gewinn sah, ...
5. Rüstung zur Rache König Hui von Liang sprach: »Unser Reich ... ... möchte um der Toten willen ein für allemal die Schmach reinwaschen. Wie muß ich's machen, daß es mir gelingt?« Mong Dsï erwiderte: »Und wäre auch ...
... sprach: »Komm her, ich will dir's sagen! Ich habe mich lange Zeit bemüht, dem Mißerfolg zu entgehen, ... ... Euch für den schlimmen Yang Hu, deshalb umringten wir Euch; nun seid Ihr's nicht.« Mit diesen Worten bat er um Entschuldigung und zog sich zurück. ...
2. Der rechte Mann Ging Tschun 5 ... ... Welt am rechten Orte steht und wandelt in der Welt auf gradem Wege; wenn's ihm gelingt, Gemeinschaft mit dem Volke hält; wenn's ihm mißlingt, dann einsam seine Straße zieht; nicht Reichtum oder Ehre kann ...
11 . Staat und Anarchismus Im Flachlande von Dscheng gab ... ... für euch den Ankömmling da ein wenig behandelte?« Seine Schüler sprachen: »Das ist's gerade, was wir sehen möchten.« Deng Si wandte sich nun an Be ...
5. Kapitel Der runde Weg / Yüan Dau Des Himmels Weg ... ... Herrn hervor. Die Diener empfangen ihn und führen ihn aus. Tag und Nacht gibt's keine Unterbrechung; überallhin erstrecken sich seine Wirkungen. Er harmoniert mit dem Herzen des ...
... das mittlere Reich. Yau allein nahm sich's zu Herzen. Er erhob den Schun, und Ordnung wurde verbreitet. Schun ... ... nicht Zeit einzutreten. Selbst wenn er das Land hätte bestellen wollen, hätte er's denn gekonnt? Der Hirse-Herr 24 lehrte die Leute ...
3. Kapitel Herablassung den Würdigen gegenüber / Hia Hiän Staatsmänner, die ... ... dreimal bei einem einfachen Bürger vorspricht, ohne ihn zu Gesicht zu bekommen, da ist's wahrlich besser, abzustehen.« Aber Herzog Huan sprach: »Nein. Indem ein Staatsmann ...
... erfaßte mit dem Haken seiner Hellebarde Yän Dsï's Hals und sprach zu ihm; »Wenn du die Worte deines Schwures änderst ... ... Staat Tsi mit dir teilen. Wenn du deine Worte nicht änderst, so ist's um dich geschehen!« Yän Dsï sprach: »Herr Tsui, kennst du ...
6. Kapitel Nicht grossartig sein / Bu Guang ... ... Darum will er nicht zu viel auf einmal. Gelingt es dann, so ist's gut, gelingt es nicht, so ist's auch gut. Denn was er auf der einen Seite nicht kann, ...
... dafür gar keinen Sinn?« Der König sprach: »Gut, das ist's, was wir gerne möchten!« Hui Ang fuhr fort: »Wenn die ... ... große König denn dafür gar keinen Sinn?« Der König sprach: »Das ist's, was wir zu erlangen wünschen.« Hui Ang ...
1. Kapitel Abhandlung über die Wahrung eines würdigen Benehmens / Bu Gou Lun ... ... Hi Dsï Hu und sprach: »Dschau Tsui hat mir einen Plan zur Besiegung Yü's vorgelegt, durch den Yü auch tatsächlich besiegt wurde. Als ich ihn belohnen wollte ...
4. Kapitel Das Werthalten der Gerechtigkeit / Gui Gung Die heiligen ... ... Vorgänge kennen; er denkt nicht, er müsse alle Menschen gesehen haben. Darum, wenn's keinen besseren gibt, so ist Schï Pong geeignet.« Das Kanzleramt ist ein ...
3. Kapitel Das Wichtignehmen des eignen Ich / Dschung Gi Tschui ... ... ihn am Nasenring führt, so folgt der Ochse ihm, wohin er will, weil's vorwärts geht. Die Fürsten und Herren dieser Welt, ob würdig oder unwürdig, ...
2. Kapitel Anpassung an das Leben / Ben Schong Alle Wesen ... ... sich zu raffen. Selbst wenn er Luxus treiben wollte, wie könnte er's denn? Auf der Straße der Wagen und im Hause der Fahrstuhl, man sucht ...
... die Unterschiede der Qualitäten festsetzen. Will man's vom Standpunkt der Wertung aus beurteilen und ein Ding, weil ... ... eine Stadt berennen, aber nicht eine Bresche ausfüllen: so gibt's verschiedene Werkzeuge. Auf einem Renner kann man in einem Tag tausend Meilen ... ... kann er nicht so gut wie ein Fuchs und ein Wiesel: so gibt's verschiedene Fähigkeiten. Ein Käuzchen und ...
... gedacht werden mag. Die Verderbnis aber freut's, den, der mit ihr sich einiget, zu verderben.« (Hier liegt ... ... Auch diese Auffassung ist grammatisch möglich. St. Julien übersetzt: »Celui qui s'identifie au Tao, gagne le Tao« usw. Der Komm. II ...
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro