... seine Weisheit. 6 Be-Gung I war ein Mann aus dem Staate We. Die folgenden Ausführungen des Mong ... ... wodurch die Dankeszeremonien in Wegfall kommen. 22 Vgl. V, A, 1. 23 Untertan, tschen, ist dasselbe ... ... Dsï gelegentliche Zusammenstöße hatte. Er ist erwähnt II, A, 2, wo von ihm gesagt ist, daß er ...
... war der Kriegsminister (»Rhinozeroskopf«) zur Zeit des Königs Hui (vgl. I, A, 1), 370-319, derselbe, der in Dschuang Dsï XXV, ... ... -Sun Tschou (den zweiten in der Reihe) vgl. Buch II, A, 1 ff. 21 Duan- ...
... 32; Sin Sü 4. 19 Dschu Dsï Ping I schlägt folgende Verbesserung vor: Würde die Erde nicht hart, so würde das Eis sie nicht dicht verschließen, und vergleicht dazu die Stelle Kap. X, I: Wenn man im ersten Wintermonat die für den ...
... I, 1. 8 Vgl. dazu Buch I, A, 3 und Buch IV, A, 13, wo auch ... ... kam. 15 Über I-Yin vgl. V, A, 6. Die Worte des I-Yin, die Gung-Sun Tschou ...
... Reich blühend macht«, war der Ehrentitel von Yüo I, einem Feldherrn des Königs Dschau von Yän, der die Heere der Staaten ... ... Vgl. Dschuang Dsï XVII, Anm. 16. 30 D.h. in der Stellung der Untergebenen mit dem Gesicht nach Norden. ... ... 34 Verbessert nach Dschu Dsï Ping I. 35 Dso Dschuan Herzog Süan 2 ...
... . 3 Vgl. Buch I, Anm. 10. 4 Die Farbe dieser ... ... Bekehrung der Barbaren unter Schun durch Yü, vgl. Schu Ging I, 3, 21. 18 Dem Kommentar nach ist der ... ... der Monsun, der Regen bringt. 27 Nach Dschu Dsï Ping I 21, 8. Der Sinn ist ...
... die Formation (des Himmels und der Erde) nach Unten (d.h. die ihnen eigene gröbere Substanz); die Wörter Kien und Kuen (5006, 6690) bezeichnen die Formation nach Oben (d.h. die dem Himmel und der Erde eigene feine Substanz). Thian ...
... da Fehler machen 42 !« D.h. wenn man die rechte Grundlage nicht verläßt, so werden alle ... ... wie der Fürst von Dschong nach Be Dschans Gerechtigkeit fragte, oder wie Bo I 45 auf die Fragen des Thronfolgers von We antwortete, daß ...
... Geschichte unter Herzog Min 2. Jahr. Der Herzog I von We war wegen seiner Vorliebe für Kraniche berühmt. ... ... 18 Der König Hui ist derselbe wie der in Mong Dsï I, A I erwähnte. Er ist der Sohn des Fürsten Wu der eben genannten ...
... genannt; das Wasser wie das neunte, Jin genannt. Alle diese (d.h. alle diese ungeraden Zahlenverhältnisse) beziehen sich auf das Princip der Bewegung; alle andere cyclische Zeichen (oder gerade Zahlenverhältnisse), I, Ting, Ki, Sin und Kuei genannt, beziehen sich auf ...
12. Zügelung der Begierden 1 Die Farben machen der ... ... weiß und schwarz. Die Töne, wörtlich die »5 Töne«, nämlich c, d, e, g, a (die chinesische Tonleiter hat keine Quarte und keine Septime). Die Würzen, wörtlich ...
... , der Sohn des Dschu Gui. Sein persönlicher Name war Tiän I. I Yin ist sein berühmter Minister, vgl. Mong Dsï an ... ... . Wu Yün oder Wu Dsï Sü und Wen Dschï I oder Wen I waren seine Minister. 35 Gou ...
... vom Heben des Taischans und der Verbeugung vor den Älteren wie Buch I, A, 7. Sein Zweck ist wohl weiter nichts, als zu zeigen ... ... 6 Die Kai-Fong-Ode steht in Schï Ging I, III, 7. 7 Bei Dschuang Dsï wird ...
42. Die Wandlungen des Sinns 1 ... ... Anm. zu No. 1 . Das dritte, der »unendliche Lebensatem«, d.h. der Geist, ist sozusagen das Medium der Vereinigung der beiden Dualkräfte. Die zweite Hälfte z.T. Wiederholung aus No. 39. Die Schlußzeile wird auch folgendermaßen übersetzt: » ...
... die Urkraft zur Urmaterie? Antwort. I- tschuang sagt vortrefflich: Die Urkraft ist das Eins, welches sich spaltete ... ... geht von ihr aus, sie enthält das Einzelne sowohl als die Masse, d.h. die Urmaterie. Frage. Wird die Urmaterie durch die Ausdehnung vermindert ...
... ist der an erster Stelle genannte Jünger Mongs mit Vornamen Ko. Vgl. I, B, 16. Der hier genannte Dsï Au ist der in II, ... ... sie nicht fragen, ehe er die beiden Töchter Yaus heiratete. Vgl. V, A, 2. 23 Hier sind die beiden ...
... nichts von ihm besitzen?« Fußnoten 1 Vgl. I, A, 5. 2 Das Buch ... ... 4 Vgl. zu den verschiedenen Sätzen IV, A, 14; I, A, 5; I, B, 11. 5 ...
... diesem Kapitel immer wieder abgehandelt wird, ist das Verlangen der »Tüchtigen« (i.e. der Konfuzianer), ins Amt zu kommen. Die Auswahl der »Tüchtigen« ... ... Tyrannen stürzt, gehört Mongdsï an und ist zu Beginn der Hanzeit von Gia I aufgegriffen worden. In der späten Hanzeit wird dem ...
... wegen schlechten Betragens vom Kanzler I-Yin nach Tung beim Grab des Tang relegiert, wo er sich bessert ... ... einer genauen Kenntnis der Tatsachen. 18 Ähnlich wie über I-Yin waren auch über Be Li ... ... weiß. 21 Vgl. II, A, 2 und V, A, 7.
... Dso, im YinwenDsï, Kap. 2 (siehe Masson Oursel in T'oung Pao 15, 1914, S. 589ff.), und im Schuo Yüan, Kap. Dschï Wu; erwähnt ist sie im Schï Gi a.a.O., im Huainandsï, Kap. Fan Lun, und im Po Hu Tung ...
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