1. Die erste Geschichte findet sich in verkürzter Form in Dschuang Dsï 19, 11, Wilhelm S. 144, und in Lü Schï Tschun Tsiu 19, 5, Wilhelm S. 334.
5 . Liä Dsï und sein Nachbar (Erzählt den ergebnislosen Besuch Liä Dsï's bei einem Nachbarphilosophen.)
... 17 »Die Nektarquelle ist auf dem Giu-I-Berge in Tsang Wu. Die dortigen Fische haben sechs Beine (d.h ... ... 30 Tang und Wu. 31 Tai Gung Wang; I Yin; Fu Yüo. 32 Yü Yang ... ... heutige Setschuan. 39 Nach Dschu Dsï Ping I: »So werden sie den Leuten so ...
... will frei heraus Euch sagen, wie Ihr's machen müßt. Angenommen, ein Herr aus Tschu wünschte, daß sein Sohn ... ... ihn täglich schlagen, damit er die Sprache von Tsi lerne, und er wird's doch nicht fertig bringen. Wenn er ihn aber mit sich nimmt und ...
3. Die Liebe zur Tatkraft König Süan von Tsi befragte den Mong Dsï und sprach: »Gibt's eine Norm für den Verkehr mit Nachbarstaaten?« Mong Dsï erwiderte: »Gewiß! Entweder man muß gütig sein, damit man als Großer dem Kleinen dienen kann. Auf ...
22. Sorge für das Alter Mong Dsï sprach: »Be-I war von Dschou-Sin gewichen und weilte am Strand des Nordmeers. Als er hörte, daß König Wen seine Wirksamkeit begonnen, erhob er sich und sprach: ›Warum nicht hingehen und ihm mich anschließen? Der ...
... Wu war in dürftiger Lage in Bi Ying. I Yin lebte als Koch 26 in der Küche, Tai Gung ... ... Fußnoten 1 Derselbe wie König Hui von Liang bei Mong Dsï I A 1. 2 Hier soviel wie Dschau. ... ... 3 Textänderung vgl. Dschu Dsï Ping I. 4 Tschong war der Sohn des ...
... sprach: »Das geht an, doch ist's noch nicht das Höchste.« An einem andern Tag trat er wieder vor ... ... und Musik vergessen.« Kung Dsï sprach: »Das geht an, doch ist's noch nicht das Höchste.« An einem andern Tag trat er wieder vor ...
... war und Gau Yau sein Strafrichter, Schun's Vater Gu Sou einen Menschen getötet hätte, wie hätte Gau Yau da ... ... was blieb für Schun da zu tun?« Mong Dsï sprach: »In Schun's Augen war es nicht schwerer, das Weltreich wegzuwerfen als einen alten Schuh ...
... gewinnen. Den Glauben der Freunde zu gewinnen gibt's nur einen Weg: – wer nicht mit seinen Nächsten in Eintracht lebt, ... ... den Glauben seiner Freunde gewinnen. Mit den Nächsten in Eintracht zu leben gibt's nur einen Weg: – wer beim Insichgehen nicht wahr ist, ... ... Eintracht leben. Sein Leben wahr zu machen gibt's nur einen Weg: – wer sich nicht klar ist ...
... Mong Dsï sprach: »Der Herr hat auch gewußt, daß, wenn er's ihnen gesagt hätte, die Heirat vereitelt wor den wäre.« Wan Dschang ... ... Bette und spielte die Zither. Siang sprach: ›Ich dachte sehnsuchtsvoll an dich, o Fürst.‹ Dabei errötete er verlegen. Schun sprach: › ...
15. Der Einfluß der Heiligen Mong Dsï sprach: »Ein Heiliger ist der Lehrer von hundert Geschlechtern. So steht es mit Be-I und Liu-Hia Hui. 9 Darum wenn sie von Be-I erzählen hören, so werden die Abgestumpftesten in ihrem Gewissen geschärft, und die ...
... 6 Dsï Du, der chinesische »Adonis«. Im Schï Ging I, 7, Ode 10, steht der Vers: »Ich seh nicht ... ... seh nur einen wilden Kerl.« Er soll identisch sein mit Gung-Sun O, einem Minister in Dschong aus der Zeit ca ...
... und sprachen: »Wir wußten nicht, daß du, o Meister, geheimen SINN besitzest, und haben dich verhöhnt; wir wußten nicht, daß du, o Meister, ein Gottmensch bist, und haben dich beleidigt. Meister, ... ... vor dir da. Dürfen wir wagen, dich, o Meister, um dein Geheimnis zu bitten?« Schang Kiu ...
7. Dieser Abschnitt erzählt die Ereignisse, die Kung dazu gebracht haben sollen, sein Amt in Lu zu verlassen. Die Parallele in der Konfuziusbiographie des Schï Gi ist übersetzt in Wilhelm 1928 S. 17–18.
... -Ei sei tod, und zog sich vergnügt zurück. Er begegnete Schwarz-Ei's Sohn unter der Türe und schlug ihn dreimal, gleich als streiche er durch die Luft. Da begann Schwarz-Ei's Sohn zu lachen und sprach: »Was bist du für ein Narr ...
... selbst für geringwertig hält.« Sü Dsï berichtete diese Worte dem I Dschï. I Dschï sprach: »Nach der Lehre der Schriftgelehrten haben die ... ... von Tong, der hier als Kronprinz auftritt, ist derselbe wie der in I, B, 13-15 erwähnte. ... ... sich seine Ziele höher. 5 Gung Ming I ist ein Schüler des Konfuziusjüngers Dsong Schen. ...
... Von Tang bis auf den König Wen waren's über fünfhundert Jahre. Ein I Yin und Lai Dschu haben ihn gesehen ... ... . zu den verschiedenen Sätzen IV, A, 14; I, A, 5; I, B, 11. 5 Vgl ... ... Von Mo Gi ist weiter nichts bekannt. Das erste Zitat steht Schï-Ging I, III, 1 v. ...
2. Rang und Einkommen zur Dschouzeit Be-Gung I 8 befragte den Mong Dsï und sprach: »Wie hat die Dschou-Dynastie Rang und Einkommen im Reich geordnet?« Mong Dsï sprach: »Genaues darüber kann man nicht mehr zu erfahren bekommen. Die Landesfürsten ...
27. Kapitel Lun Li - Über die Sitte Ähnliche ... ... finden sich auch im 39. Kapitel des Da Dai Li Gi, Buch der Sitte S. 185 bis 190. Während aber dort im wesentlichen auf den Herrscher und Herrscherdienst ...
Buchempfehlung
Die frivole Erzählung schildert die skandalösen Bekenntnisse der Damen am Hofe des gelangweilten Sultans Mangogul, der sie mit seinem Zauberring zur unfreiwilligen Preisgabe ihrer Liebesabenteuer nötigt.
180 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro