... Yüo Schï Fu.« Yän Dsï sprach: »O!« Dann ließ er sein linkes Wagenpferd ausspannen, um ihn loszukaufen. Er ... ... auf. Ich will mich entschuldigen, und dann hoffe ich, daß Ihr mir's nicht weiter übel nehmet.« Yüo Schï Fu sprach: »Da Ihr mich ...
... darf man nicht ungestraft bei Seite setzen. O Einöde, habe ich noch nicht deine Mitte erreicht? Die Menschen der ... ... »Unruhig, ach, als das Meer«; wir folgen hier dem Text Wang Bi's. Die andere Lesart ist »unruhig wie umdüstert«. Zur letzten Zeile sei ...
... Yin, Bai Li Hi, Lü Schang und Guan I Wu 21 , das waren die Schiffe und Pferde derer, ... ... die Herren von Yin und Dschou als Weltherrscher anerkannte; kaum war ein Guan I Wu und Bai Li Hi in maßgebender Stellung, als auch ... ... 23 , ein Dschou Sin hatte den O Lai, ein Fürst von Sung hatte den Tang Yang ...
... Begriff ihn strafen zu lassen, da sagte Mong I: »In meiner Jugend interessierte ich mich für dieses Betragen, erwachsen übte ... ... zur Geltung zu bringen?« Darauf hieß ihn der König gehen. Wenn Mong I auch vorsichtig war in seinen Worten in der Gegenwart des Königs ... ... mit eben denselben Truppen. So könnt auch Ihr, o Herr, nicht führen. Wie sollten die Truppen sich ...
... erlangte den Verkehr des Gau Yau, Hua (Bo I), Dschen Kui und Hong Go, alle fünf unterstützten den Yü. Darum ... ... ich die Welt Euch übergeben?« Hü Yu lehnte ab und sprach: »Ist's weil die Welt nicht in Ordnung wäre? Aber sie ist ja schon in Ordnung. Ist's um meinetwillen? Das kleine Dschau Dsiau-Vögelchen nistet im ...
... beeinflussen von dem Herzog Dschang Fu von Go und von Yung I Dschung 29 . Der König Yu ließ sich beeinflussen von dem ... ... Wu 34 ließ sich beeinflussen von Wu Yün und Wen Dschï I. Der König Gou Dsiän von Yüo 35 ließ sich ...
... Sinn und Unsinn muß man sorgfältig unterscheiden. Das ist's, warum der Heilige vorsichtig ist. Wie zeigt ... ... wurden daher in der Übersetzung ausgelassen. 5 Bi, vgl. I Ging Diagramm Nr. 8. 6 Vgl. Dschuang Dsï I, 2. 7 Der Text ist etwas schwierig. ...
... keinen Sinn dafür?« Der König von Sung sprach: »Gut! Das ist's, was Wir zu hören wünschen.« Hui Yang sprach: »Stechen, ohne ... ... König allein keinen Sinn dafür?« Der König von Sung sprach: »Das ist's, was Wir zu erlangen wünschen.« Hui Yang erwiderte: ...
... 23 , die Kreise Giang, Fen und An I dem König von Tsin abzutreten. Der König war darüber erfreut und beauftragte ... ... Wenn Ihr den Fu Niu mit der Abtretungsurkunde von Giang, Fen und An I nach Tsin geschickt hättet, so wäre Tsin dem Fu Niu ... ... 25 , nannte er sich Kaiser in I Yang. Hü Guan beredete den König von Liang-We ...
... . Der Herzog von Bo sprach: »Wie ist's, wenn man einen Stein ins Wasser wirft?« Meister Kung sprach: »Taucher können ihn holen.« Der Herzog von Bo sprach: »Und wie steht's, wenn man Wasser in Wasser gießt?« Meister Kung sprach: ... ... und Miän, das zusammengeflossen war, konnte der Koch I Ya noch am Geschmack unterscheiden.« Da sprach der Herzog ...
... wir gereist, das war nicht weniger wirklich als des Königs Garten. Du, o König, bist gewöhnt an die dauernden Zustände und beargwohnst daher solche plötzlich ... ... Geist als) Vorbild (vorhanden ist,) zur Wirklichkeit machen.« Der König war's zufrieden. Er kümmerte sich nicht mehr um die Reichsgeschäfte und ...
... Staate Tsi. Die unbeugsam guten Brüder Be I und Schu Tsi verhungerten am Schou-Yang-Berg, das böse Haus Gi ward reicher als Dschan Kin. Wenn das alles durch dein Vermögen, o Willenskraft, gekommen ist, warum gabst du gerade jenem so langes Leben und ...
... diesem Kapitel immer wieder abgehandelt wird, ist das Verlangen der »Tüchtigen« (i.e. der Konfuzianer), ins Amt zu kommen. Die Auswahl der »Tüchtigen« ... ... Tyrannen stürzt, gehört Mongdsï an und ist zu Beginn der Hanzeit von Gia I aufgegriffen worden. In der späten Hanzeit wird dem ...
... , die Eurer Befehle gewärtig vor Euch stehen? Alle Eure Diener, o König, haben genug von diesen Dingen ... ... , darum ist es mir nicht zu tun.« Mong Dsï sprach: »O, dann läßt sich erraten, was Euer höchster Wunsch, o König, ist! Euer Wunsch ist es, ...
... da noch des Empfangs des Männerhuts?« Mong I Dsï sprach: »Dann herrschte also bei den Landesfürsten in ... ... beim Landesfürsten nicht anders als beim König.« Mong I Dsï sprach: »Dann entspricht also der Empfang des Männerhuts bei dem Fürsten ... ... bis in Ewigkeit. Das war vom Fürsten von Dschou so angeordnet.« Mong I Dsï fragte: »Wer ist bei dem Hutempfang der Landesfürsten ...
6. Richtlinien der Güte Dschung-Sun Ho-Gi ... ... wie man es machen muß.« 1 Dies ist Mong I Dsï, Minister in Lu. 2 vgl. hierzu Lun Yü 4,15, Wilhelm S. 34, und Gia Yü 9, 1, wo der Begriff mit Wechselseitigkeit ...
... Yü 11, 17 und 24; Wilhelm S. 113 und 116. 10 Über ihn und den vorigen vgl. Lun Yü 5, 1; Wilhelm S. 38. 11 Lun Yü 11, 25; Wilhelm S. 117. 12 Lun Yü 5, ...
... nicht schädigen, die Worte nicht vergeuden, das ist's, was der Sohn Yens sein Eigentum nennt! 2 « ... ... Kung und seinen Jüngern finden sich in Lun Yü 5, 25, Wilhelm S. 47, und 11, 25, Wilhelm S. 116–117. Die Wünsche ...
... Kapitel Dschung Yung des Li Gi. Sie ist im Buch der Sitte S. 10ff. übersetzt. Weiteres aus diesem Kapitel findet sich im Kapitel Dsi I des Li Gi. Wesentliches aus diesem Kapitel ist im Buch der Sitte S. 263ff., namentlich 266f. übersetzt.
... , Zu gehen nicht wag' ich aufgericht't. Nennt man die Erde noch so fest, Auch nur zu schleichen ... ... weiß, wo bleiben.« 7 Schï Ging 192, Strauß S. 310. Die 6. Strophe ist die weiter unten zitierte. Das Lied ...
Buchempfehlung
Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro