3. Kapitel Die rechte Auswahl / Giän Süan Es gibt ein ... ... We vernichtet hatten, da begründete der Herzog von Huan Hing aufs Neue in Yi I und begründete We aufs Neue in Tschu Kiu. Der Herzog Wen von Dsin ...
1. Kapitel Der mittlere Frühlingsmonat / Dschung Tschun Im mittleren Frühlingsmonat ... ... Zur Zeit der Morgendämmerung kulminiert das Sternbild Giän Sing. Seine Tage sind Gia und I. Sein göttlicher Herrscher ist Tai Hau (der große Leuchtende). Sein Schutzgeist ist ...
6. Kapitel Aufsuchung der Ursachen für Unruhen / Yüan Luan Eine ... ... Prinz Dscho und tötete ihn. So hatte Dsin keinen Fürsten. Da bestach der Prinz I Wu durch Versprechen reichlicher Landabtretungen den Staat Tsin, um ihm auf den Thron ...
2. Kapitel Aufrichtige Mahnung / Dschï Giän Wenn die Worte alles ... ... habe gehört, einen Edlen kann man durch das Ehrgefühl packen, einem Gemeinen muß man's zu fühlen geben. Wenn Ihr Euch nicht aus Ehrgefühl bessert, was nützt es ...
7. Wichtigkeit des Berufs Mong Dsï sprach: »Warum sollte ein Pfeilmacher ... ... Wer Scham empfindet, tut am besten, Liebe zu üben. Der gütige Mensch macht's wie der Schütze 28 . Der Schütze nimmt sich erst zusammen, ...
... groß siehst und Unsichtbares deutlich. Dann sag mir's.« Gi Tschang hing nun an einem Haar eine Laus im Fenster auf. ... ... machte einen Luftsprung, schlug sich auf den Leib und sprach: »Du hast's erreicht.« Da nun Gi Tschang die Kunst des Fe We ... ... Erde, ohne den Staub zu erregen. Fe We's Pfeile waren zuerst alle. Gi Tschang hatte noch einen ...
... von Sung sprach: »Gut! Das ist's, was Wir zu hören wünschen.« Hui Yang sprach: »Stechen, ohne ... ... König allein keinen Sinn dafür?« Der König von Sung sprach: »Das ist's, was Wir zu erlangen wünschen.« Hui Yang erwiderte: »Kung und ...
... Da sprach er darüber mit Bo I und sagte: »Das Volk ist doch zu töricht. Die Vorräte, die ... ... sie sie selbst aufstapeln oder ob sie von der Regierung aufgestapelt werden?« Bo I sprach: »Nicht also, sondern wenn Korn unter der Bevölkerung vorhanden ist, ...
... Scherz des Tai Dsai Pi 8 . Tai Dsai Pi's Scherz fand Gehör bei dem König Fu Tschai von Wu und der Staat Wu ging dadurch in Trümmer. Tschong Gung Gia's Rätsel wurde erraten von dem König von Tschu, und der Staat Tschu ...
2. Pflege der Persönlichkeit 1 Wenn auf Erden alle ... ... Vgl. die Stellung Goethes und Spinozas in dieser Hinsicht (Ch. Schrempf, Goethes Lebensanschauung I, pag. 179 ff.). Zeile 5-10, die sich im Urtext reimen, ...
39. Die Wurzel des Gesetzes 1 Die im ... ... vom Himmel. Die Stelle kehrt wieder in No. 42, kann daher hier u.E. gestrichen werden. Das Bild von dem Wagen, dessen Text ebenfalls recht unsicher ...
7 . Relativität der Moral Guan Dschung drängte den Herzog Huan von ... ... sie die Pflicht der Pietät. Im Westen von Tsin ist das Land der I-Kü. Wenn ihre Angehörigen sterben, so sammeln sie Reisig und verbrennen sie. ...
... SINN, so äußern sich die Manen nicht als Dämonen (Naturgeister; d.h. sie bleiben ruhig). Abgesehen davon, daß die Manen sich nicht als Dämonen äußern, so schaden die Dämonen nicht den Menschen (d.h. sie bleiben bei ihren normalen Wirkungen. Es gibt keine Naturkatastrophen. Vgl. ...
12. Warum Mong Dsï zögerte Mong Dsï hatte Tsi verlassen. Da ... ... nicht getroffen habe und wieder ging: wie wäre das mein Wunsch gewesen! Ich tat's, weil ich nicht anders konnte. Drei Tage weilte ich in Dschou, ehe ...
... genießen?« Der König sprach: »Schöner ist's mit andern gemeinsam.« Mong Dsï sprach: »Was macht mehr Freude: ... ... mit vielen gemeinsam zu genießen?« Der König sprach: »Schöner ist's mit vielen.« Mong Dsï sprach: »Ich bitte mit Eurer Hoheit über ...
42. Die Wandlungen des Sinns 1 Der SINN erzeugt ... ... Anm. zu No. 1 . Das dritte, der »unendliche Lebensatem«, d.h. der Geist, ist sozusagen das Medium der Vereinigung der beiden Dualkräfte. Die ...
5. Die Wirkung der Möglichkeit 1 Nicht Liebe nach ... ... Erzeugung des Lebens ist ein Gedanke, der mit der biblischen »Feste« (Gen. I) Berührung hat. Vgl. den folgenden Abschnitt. Ein chinesischer Blasebalg ist ein festes ...
8. Das Wesen der Beweglichkeit 1 Höchste Güte ist wie das Wasser. Des Wassers Güte ist es, allen Wesen zu nützen ... ... ein Grundsatz, der im chinesischen Altertum sich durchgängig findet. Vgl. Kungfutse, Gespräche Buch I, 5 (pag. 2).
12 . Die Macht der Töne II. Gesang Süo Tan lernte den Gesang bei Tsin Tsing. Noch ehe er dessen Kunst erschöpft, hielt er dafür, daß er ... ... den heutigen Tag geschickt im Singen und Klagen; denn sie ahmen die Nachklänge Wo's nach.«
50. Die enge Pforte des Lebens 1 Ausgehen ist ... ... habe wohl gehört: Wer gut das Leben zu führen weiß, der wandelt durch's Land und braucht nicht zu vermeiden Tiger und Nashorn. Er schreitet durch ...
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