3. Kapitel Erkenntnis der Staatsmänner / Dschï Schï Wenn man ein ... ... hat er mich wohl, aber hören tut er nicht auf mich. Als Ihr, o König, noch Thronfolger wäret, da sagte ich zu Dsing Go Gün: Der ...
... lebenverlängernd wirkt. 19 d.h. alle zehn Tage ein Regen. 20 Im ersten Frühlingsmonat ... ... ist einer der berühmtesten Schüler von Mo Dsï. 35 D.h. daß man dem Lehrer immer Freude macht. 36 In ...
5. Kapitel Verschiedene Art der Betätigung / I Yung Die Dinge ... ... 22 Wörtlich, von Landleuten, die nur Töpfe und Kessel haben, d.h. keine Schüsseln und Teller. 23 Nach Dso Dschuan ist Yau ...
3. Kapitel Hochhalten der Tugend / Schang De Den Erdkreis und ... ... wegen seiner Nebenfrau Li Gi den Kronprinzen. Der Kronprinz Schen Schong wohnte in Kü O. Der Prinz Tschung Örl wohnte in Pu. Der Prinz I Wu wohnte in ...
... waren im Kriege. Ein Soldat aus Ping O verlor seine Hellebarde und eroberte eine Lanze. Da wandte er sich und ... ... denken, Du habest Deine Pflicht getan?« Da seufzte der Soldat von Ping O tief und kehrte in die Schlacht zurück. Er lief was er ...
3. Kapitel Ehrung der Meister / Dsun Schï Schen Nung hatte ... ... den Meister Kung und sprach: »Was wird die Nachwelt besonders von Euch rühmen, o Meister?« Meister Kung sprach: »Was sollte ich denn Rühmenswertes an mir haben ...
3. Kapitel Entschlossenheit / Giä Li Wenn man vornehm und reich ... ... »Ich bin ein Mann aus Hu Fu namens Kiu.« Yüan Ging Mu sprach: »O, bist du nicht der Räuber? Weshalb hast du mich gespeist? Die Pflicht ...
5. Kapitel Alte Musik / Gu Yüo Die Ursprünge der Musik ... ... Ahnenopfer werden verschiedene Weinsorten geopfert. Die heiligste davon ist der sogenannte dunkle Wein, d.h. Wasser. Diese Gabe ebenso wie die rohen Fische und die ungemischte Brühe sind ...
... cis, dis, f, g, a, h. Die Tonleiter, bestehend aus den fünf Klängen, wäre mit ... ... und Yinpfeifen. Die Yangpfeifen »nehmen eine Frau«, d.h. sie erzeugen die Oberdominante, die weiblich ist, 1–8 (c-g) 3–10 (d-a) 5–12 (e-h) 7–2 (= 14 fis-cis) 9–4 (= ...
8. Kapitel Erforschung der Neuzeit / Tscha Gin Warum ahmen die ... ... 29 Vgl. Dschuang Dsï XVII, Anm. 16. 30 D.h. in der Stellung der Untergebenen mit dem Gesicht nach Norden. ...
... daß die Beamten »eckig« waren (d.h. jeder seine bestimmten Pflichten hatte) 31 . Die Herrscher ... ... Aber bei der Einsetzung der Beamten sind sie nicht imstande, ihnen eckige (d.h. klar umgrenzte) Pflichten zuzuweisen. Sie richten durch ihre egoistischen Wünsche Verwirrung ...
... sprachen: »Wir haben gehört, daß Ihr das Regiment eines Heiligen führt, o Fürst. So seid Ihr auch ein Heiliger. Wir möchten eines Heiligen Untertanen ... ... , er trägt einen Hut.« »Was für einen Hut trägt er?« »O, einen ganz einfachen.« »Hat er ihn selbst gewoben?« ...
2. Kapitel Abwägen der Verdienste / Küan Hün Zweierlei Gewinn läßt ... ... annimmt und mir den freien Durchgang verweigert, was dann?« Sün Si sprach: »O nein, wenn er uns den Durchgang verweigern will, wird er sicher unsere Geschenke ...
4. Kapitel Vergeltung / Bau Gong Wenn ein Land auch klein ... ... überholte alle übrigen. Als er dem Süan Mong ins Gesicht sah, sprach er: »O, steigt rasch auf Euren Wagen, ich bitte für Euch sterben zu dürfen.« ...
6. Kapitel Nicht grossartig sein / Bu Guang Der Weise richtet ... ... . Auf diese Weise erwerben wir uns den Namen eines Kulturstaates. Tragt keine Bedenken, o Fürst!« Der Herzog Wen hörte auf ihn und befestigte mit Hilfe der Jung ...
... nicht Gerechtigkeit und Liebe. Womit kannst Du, o Fremdling, uns belehren?« Hui Ang erwiderte: »Ich habe ein Mittel, ... ... sich auf die Zehen und wünschten ihnen Glück und Frieden. Nun seid Ihr, o großer König, der Herr eines Großstaates; wenn Ihr wirklich die Absicht habt ...
7. Kapitel Wichtignehmen der Benutzung der Umstände /Gui Yin Was ... ... befragte ihn nach den Ursachen des Unterganges von Yin. Jener erwiderte: »Wenn Ihr, o König, sie zu wissen wünscht, so kommt bitte morgen Mittag wieder.« König ...
... abermals eine Textvariante zugrunde). Strauß a.a.O. pag. 123. Dazu ist zu sagen, daß diese Personifikationen der ganzen ... ... unmöglich sind. Auf der andern Seite steht die Carus'sche Auffassung (a.a.O. pag. 109): »When identified with Reason, he forsooth joyfully embraces ...
1. Falsche Vergleiche Ein Mann aus Jen fragte den Schüler Wu-Lu ... ... er nach Dsou, um es Mong Dsï zu erzählen. Mong Dsï sprach: »O, das ist doch nicht schwer, eine Antwort darauf zu geben! Wenn man ...
36. Geheime Erleuchtung 1 Was man zusammenziehen will, ... ... Kühnheit sind. Darum auch nichts für die große Masse, sondern »geheime Erleuchtung«, d.h. esoterische Weisheit. Die beiden letzten Zeilen beziehen sich wohl eben darauf. Wir ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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