42. Die Wandlungen des Sinns 1 Der SINN erzeugt ... ... Anm. zu No. 1 . Das dritte, der »unendliche Lebensatem«, d.h. der Geist, ist sozusagen das Medium der Vereinigung der beiden Dualkräfte. Die ...
Allgemeine Erörterung. Vor der Existenz der Welt war weder eine Beziehung der ... ... Ausgegangene geht von ihr aus, sie enthält das Einzelne sowohl als die Masse, d.h. die Urmaterie. Frage. Wird die Urmaterie durch die Ausdehnung vermindert? ...
2. Schuns Familienverhältnisse Wan Dschang fragte: »Im Buch der Lieder heißt ... ... seinem Bette und spielte die Zither. Siang sprach: ›Ich dachte sehnsuchtsvoll an dich, o Fürst.‹ Dabei errötete er verlegen. Schun sprach: ›Ich denke, du ...
5. Der unnütze Baum Hui Dsï redete zu Dschuang Dsï und ... ... er am Weg, aber kein Zimmermann sieht ihn an. So sind Eure Worte, o Herr, groß und unbrauchbar, und alle wenden sich einmütig von ihnen ab.« ...
20. Der Schütze und der Maurer Mong Dsï sprach: »Der Schütze ... ... Ich seh nur einen wilden Kerl.« Er soll identisch sein mit Gung-Sun O, einem Minister in Dschong aus der Zeit ca. 700 v. Chr., der ...
69. Entfaltung des Geheimnisses 1 Beim Kriegshandwerk gibt es ... ... 31. »Besser ist es, den Gast zu spielen als den Herrn«, d.h. sich in seinen Bewegungen nach dem Feinde richten. Die paradoxen Sprüche sollen nur ...
... »Ich wandelte im Geiste mit dir, o König, was braucht sich da die Gestalt zu bewegen? Wo wir damals ... ... wir gereist, das war nicht weniger wirklich als des Königs Garten. Du, o König, bist gewöhnt an die dauernden Zustände und beargwohnst daher solche plötzlich ...
... SINN besitzest, und haben dich verhöhnt; wir wußten nicht, daß du, o Meister, ein Gottmensch bist, und haben dich beleidigt. Meister, als Toren ... ... als Blinde stehen wir nun vor dir da. Dürfen wir wagen, dich, o Meister, um dein Geheimnis zu bitten?« Schang Kiu Kai ...
49. Das Wesen der Nachgiebigkeit 1 Der Berufene hat ... ... aufstellt, daß jeder so zu behandeln ist, wie es seinem Wesen entspricht, d.h. rein als Selbstzweck. Dies ist der Sinn der zwei ersten Zeilen. »Der ...
9 . Die Macht des Gleichgewichts Gleichgewicht ist das höchste Weltgesetzt. ... ... Deshalb kann man mit Schwäche Starkes meistern, mit Leichtem Schweres bewegen. Wenn du, o Großkönig, in Wahrheit also über dem Reiche zu walten vermagst, so ...
1 . Streit der Urmächte Die Willenskraft sprach zum Schicksal: »Deine ... ... Haus Gi ward reicher als Dschan Kin. Wenn das alles durch dein Vermögen, o Willenskraft, gekommen ist, warum gabst du gerade jenem so langes Leben und diesem ...
8. Das Rätsel des Leids Meister Yü und Meister Sang waren Freunde ... ... er, wie jener halb singend, halb weinend die Zither schlug und also anhub: »O Vater, o Mutter! Ward mir das vom Himmel, ward mir's von Menschen?« Seine ...
4. Wolkenfürst und Urnebel Der Wolkenfürst wandelte nach Osten. Als er ... ... Er war hocherfreut, eilte ihm entgegen und sprach: »Hast du mich vergessen, o Himmlischer? Hast du mich vergessen, o Himmlischer?« Zweimal verneigte er sich und berührte mit dem Haupt die Erde, wünschend ...
1. Der Meister ohne Worte Tiën Dsï Fang war am Hofe ... ... Fürst Wen sprach: »Habt Ihr denn keinen Lehrer gehabt?« Dsï Fang sprach: »O ja.« »Und wer war Euer Lehrer?« Dsï Fang sprach: »Meister ...
4. Die streitenden Reiche König Yung von We hatte mit dem Fürsten ... ... Inmitten von We da ist eine Stadt namens Liang. Inmitten von Liang seid Ihr, o König. Ist nun ein Unterschied zwischen Euch und dem König Roheit?« Der ...
... gewärtig vor Euch stehen? Alle Eure Diener, o König, haben genug von diesen Dingen, sie Euch darzubringen; ... ... mir nicht zu tun.« Mong Dsï sprach: »O, dann läßt sich erraten, was Euer höchster Wunsch, o König, ist! Euer Wunsch ist es, Euer Land ...
2. Der Kaiser und der Heilige Der heilige Herrscher Yau wollte das ... ... er nur so viel, um seinen Durst zu stillen. Geht heim! Laßt ab, o Herr! Ich habe nichts mit dem Reich zu schaffen. Selbst wenn der Koch ...
... »Warum wollt Ihr durchaus vom Nutzen reden, o König? Es gibt doch auch den Standpunkt, daß man einzig und allein ... ... , oder daß ein pflichttreuer Diener seinen Fürsten vernachlässigt. Darum wollet auch Ihr, o König, Euch auf den Standpunkt stellen: ›Einzig und allein Menschlichkeit und ...
6. Der Sinn als das Unsagbare Unstät Bittersüß war mit dem ... ... stand auf. Dann warf er heftig seinen Stab zur Erde und sagte lachend: »O Himmlischer, du hast erkannt, wie schlecht und anmaßend ich war; darum hast ...
4. Das Totenlied der Übermenschen Dsï Sang Hu, Mong Dsï Fan ... ... Du gingst zum ew'gen Leben ein; Wir müssen noch hienieden sein. O weh!« Dsï Gung kam mit eiligen Schritten heran und sprach: »Darf ...
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