... das früher nie gehört 1 .« Dsï-Fu Bo-Dsï sprach: »Gung-I Dschung Dsï befolgt damit eine Handlungsweise, die auch im Altertum schon vorkam. Vor alters hat der König Wen auch seinen ältesten Sohn Bo I Kau übergangen und den König Wu eingesetzt. Der Freiherr We ...
3. Prinzenerziehung Siehe Buch der Sitte S. 301.
24. Des Meisters Hund Siehe Buch der Sitte S. 277.
... gewann die Vorherrschaft im ganzen Reiche. Guan I Wu sprach seufzend: »In meiner Jugend, als ich in Bedrängnis war, ... ... freie Tat; er konnte gar nicht anders als ihn verwenden. Als Guan I Wu schließlich erkrankte, da fragte Siau Be und sprach: »Vater Dschungs Krankheit ist schwer, wir dürfen's uns nicht verschweigen. Wenn es nun zum ...
9. Trauer um die Eltern Die hier ausgesprochenen Grundsätze entsprechen ungefähr denen von Lun Yü 3, 4 und 3, 26; Wilhelm S. 19 und 29.
13. Des Meisters Trauer Siehe Buch der Sitte S. 270–271.
17. Warnung vor Übermut Siehe Lü Schï Tschun Tsiu S. 125.
... . Seine ursprüngliche Absicht und Gesinnung waren menschlich. I Ye stand zu dem Herzog Ling nur in der Beziehung eines Hofbeamten, ... ... Man kann von ihm höchstens sagen, daß er sein Leben weggeworfen hat. Auf I Ye trifft die Stelle des Liedes zu: So viele ... ... 3 Schï Ging 254, 6, Strauß S. 430
26. Wert der Gesinnung Siehe Buch der Sitte S. 273–274.
6. Rücksicht des Meisters Die hier ausgesprochenen Grundsätze entsprechen denen von Lun Yü 10,15; Wilhelm S. 103.
20. Vollendung der Trauer Siehe Buch der Sitte S. 270–271.
29. Die Trauer von Kungs Sohn Siehe Buch der Sitte S. 270.
13. Grausamkeit der Regierung Siehe Buch der Sitte S. 277.
19. Die höchste Trauerbezeigung Dsï Dschang hatte um seinen Vater zu trauern. Gung Ming I stand ihm zur Seite. Er fragte über die Art, wie man mit der Stirn die Erde zu berühren habe, den Meister Kung. Meister Kung sprach: »Erst ...
4. Yang Hus Taktlosigkeit Siehe Wilhelm 1928 S. 6.
8. Gefahren des Totenkults Siehe Mong Dsï S. 4–5.
7. Die Geräte für die Toten Siehe Buch der Sitte S. 272–273.
17. Des Meisters Rückkehr nach Lu Siehe Wilhelm 1928 S. 33.
24. Armut kein Hindernis der Trauer Siehe Buch der Sitte S. 273–274.
6. Über den Sinn der Totenopfer Siehe Buch der Sitte S. 273.
Buchempfehlung
Nachdem Christian Reuter 1694 von seiner Vermieterin auf die Straße gesetzt wird weil er die Miete nicht bezahlt hat, schreibt er eine Karikatur über den kleinbürgerlichen Lebensstil der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«, die einen Studenten vor die Tür setzt, der seine Miete nicht bezahlt.
40 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro