... Wenige ist durch die Urmaterie und die Urkraft das Wenige, d.h. jede Kraft könnte für sich allein Nichts vollenden. Das Irrationale der ... ... und dass sie vor allem Beginne das Verschiedene in sich verschlossen hielt, d.h. der Macht oder Fähigkeit nach. Dabei leuchtet klar ein, dass man ...
II. Teil 38. Die (sogenannte) hohe Tugend ist keine Tugend. Denn ... ... Hohe Tugend gibt es (nur) wo auch Abgründe sind, großes Weiß (d. h. Tadellosigkeit) nur, wo auch Schande, weitestreichende Tugend nur, wo auch Unzulänglichkeit, ...
3. Bestrafte Eitelkeit Dsï Gung fragte und sprach: »Und wem ... ... die Gelegenheit wieder benutzen, um auch ein Lob für sich zu ernten (vgl. I, 15), und fragte, welche Stufe er erreicht habe. Der Meister erwiderte ihm ...
Das Alter der Lun Yü Die Gespräche des Kung Fu Dsï oder ... ... einigen späteren Textvarianten – aus der Hand des Dsong Hüan, der von 127–200 n. Chr. lebte. Für seine Redaktion des Textes lagen ihm drei Quellen vor. ...
... leitenden Stellung berufen, sondern sich dem Einfluß von Kammerdienern und Köchen wie I Ya (VIII, 11) überlassen, was von den nachteiligsten Folgen war. ... ... das eine von Yu Hiung, dem sagenhaften Lehrer des Königs Wen (vgl. I, 10; II, 17; VII, 19) ...
4. Tägliche Selbstprüfung Meister Dsong 2 sprach: »Ich prüfe täglich dreifach mein Selbst: Ob ich, für andere sinnend, es etwa nicht aus innerstem ... ... Lehren etwa nicht geübt habe.« 2 Vgl. Anm. zu I, 2.
... Fong, o Vogel Fong, Wie sehr dein Glanz verblich! Doch was gescheh'n ist, ist gescheh'n, Nur künftig hüte dich! Gib auf, gib auf dein eitles Müh'n! Wer heut' dem Staate dienen will, Der stürzt nur in Gefahren ...
16. Das Buch des Wandels Der Meister sprach: »Wenn mir noch ... ... zu vermeiden imstande sein.« 5 Das »Buch des Wandels« I Ging ist wohl dasjenige chinesische Buch, das die ältesten Bestandteile enthält. Es ist ...
... geboren sein muß, wenn man die Zeitangaben von I, 1 mit heranzieht. 7 Die beiden Familien aus Lu und ... ... Schuld auf sich geladen) und in seinem Charakter an Hamlet. Der Koch I Ya war der Leibkoch des Fürsten Huan von Tsi, der, ... ... . 26 Gibt ähnlich wie der Abschnitt I, 11 eine dreifache Beurteilung desselben Tatbestands. Die Namen ...
8. Erziehung zur Bescheidenheit Der Meister sagte zu Dsï Gung: »Du ... ... wir sind ihm darin nicht gleich.« 5 5 Vgl. I, 15; V, 3, 11 usw. Auch hier ist die beabsichtigte Lehre ...
14. Bezeichnung der Landesfürstin 1 Die Gattin eines Landesfürsten nennt der ... ... ist gänzlich außerhalb der Sphäre der Lun Yü. Er findet sich in Li Gi I, II, II, 19 und ist vermutlich durch irgend ein Versehen hier in ...
42. Des Meisters Musik und der Eremit Der Meister spielte im ( ... ... auf, und damit ist's gut, wie es im Buch der Lieder heißt (I, III, 9): ›Geht das Wasser zum Gürtel, dann einfach ...
7 . Das Wandern Anfangs liebte es der Meister Liä ... ... Des Wanderns Lust ist, daß man die Zwecklosigkeit genießt. Die Menschen wandern zu schau'n, was sie seh'n, ich aber wandere zu schauen den Wechsel. Wandern und wandern: noch niemand ...
... Dann kam Tai-Gia, der die Ordnung Tangs in Verwirrung brachte. I-Yin tat ihn in Gewahrsam in Tung drei Jahre lang. Da bereute ... ... lernte wandeln in der Pflicht; nachdem er drei Jahre auf die Ermahnungen des I-Yin gehört hatte, berief dieser ihn wieder zurück ...
1 . Über den Ruhm Yang Dschu übernachtete bei seinen Wanderungen in ... ... darum haben sie das Reich nicht verloren und erfreuten sich eines hundertjährigen Alters. Be I und Schu Tsi haben in Wahrheit auf den Thron von Gu Dschu verzichtet und ...
10. Möglichkeiten 1 Wer leuchtend seinen Geist bewahrt, ... ... der christlichen Terminologie und die Vorstellung des über der Tiefe brütenden Geistes in Gen. I. Spätere Kommentatoren sehen in den Toren des Himmels die Körperöffnungen. Zeile 11. ...
VIII. Die leere Unendlichkeit Ohne Entstehen, ohne ... ... Die Mondscheibe einsam ruht. Fußnoten 1 S'arîa, der feste d.h. unsterbliche Leib. Vgl. p. 18. 2 Tathâgata. ...
21. Das leere Herz 1 Des großen LEBENS Form ... ... Die Herkunft aller Dinge aus dem SINN ermöglicht ihr Verständnis vermöge des SINNS, d.h. weil das Dasein immanente Logik hat, kann es logisch erfaßt werden. (Die ...
38. Über das Leben 1 Das hohe LEBEN sucht ... ... ihn noch nicht einmal erreicht. Die Liebe handelt und hat nicht Absichten, d.h. sucht nicht das Ihre. Entsprechend die andern Stufen. Bei Liebe, Gerechtigkeit, ...
5. Kapitel Fernwirkungen des Geistes / Dsing Tung Man sagt wohl ... ... verständlich. Die Übersetzung richtet sich nach der Erklärung von Liu Tschen Wung: wörtlich Go I = man sieht die Wangen hinter dem Ohr. Schï Schï = man blickt ...
Buchempfehlung
Der junge Vagabund Florin kann dem Grafen Schwarzenberg während einer Jagd das Leben retten und begleitet ihn als Gast auf sein Schloß. Dort lernt er Juliane, die Tochter des Grafen, kennen, die aber ist mit Eduard von Usingen verlobt. Ob das gut geht?
134 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro