Buch III Dieses Buch, das nach dem Romantiker auf dem Throne von ... ... auf seinen Reisen kam, deren Zusammenstellung einigermaßen Licht in die Frage bringen könnte: a) Das Land der großen Jäger, Gü Sou. Aus der Beschreibung der dortigen ...
16. Das Buch des Wandels Der Meister sprach: »Wenn mir noch ... ... zu vermeiden imstande sein.« 5 Das »Buch des Wandels« I Ging ist wohl dasjenige chinesische Buch, das die ältesten Bestandteile enthält. Es ist ...
... geboren sein muß, wenn man die Zeitangaben von I, 1 mit heranzieht. 7 Die beiden Familien aus Lu und ... ... Schuld auf sich geladen) und in seinem Charakter an Hamlet. Der Koch I Ya war der Leibkoch des Fürsten Huan von Tsi, der, ... ... . 26 Gibt ähnlich wie der Abschnitt I, 11 eine dreifache Beurteilung desselben Tatbestands. Die Namen ...
8. Erziehung zur Bescheidenheit Der Meister sagte zu Dsï Gung: »Du ... ... wir sind ihm darin nicht gleich.« 5 5 Vgl. I, 15; V, 3, 11 usw. Auch hier ist die beabsichtigte Lehre ...
... Band der Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft (S. 708) habe ich Laotses Grundmotiv zufällig in folgender Form berührt: »Bei ... ... ist ja die Rechtsordnung selbst etwas völlig Gleichgültiges (man vergl. den obzitierten Aufsatz S. 712), dieser Zustand tritt aber nach Laotses Naturgesetz der menschlichen Gesellschaft bei ...
24. Notwendigkeit geistiger Reife Dsï Lu stellte den Dsï Gau als Beamten ... ... bilden?« Der Meister sprach: »(Diese Menschen haben doch immer eine Ausrede!) Das ist's, warum ich diese zungenfertige Art nicht leiden kann.«
14. Bezeichnung der Landesfürstin 1 Die Gattin eines Landesfürsten nennt der ... ... ist gänzlich außerhalb der Sphäre der Lun Yü. Er findet sich in Li Gi I, II, II, 19 und ist vermutlich durch irgend ein Versehen hier in ...
24. Die Liebe und der Haß der andern Dsï Gung fragte und ... ... wie ist der?« Der Meister sprach: »Auch das sagt noch nichts. Besser ist's, wenn einen die Guten unter den Landsleuten lieben und die Nichtguten hassen.«
... Fleisch und Orchideen und Apfelsinen, so wird's ihm übel zu Mut; sein Leib wird unruhig, er bekommt Fieber und ... ... und Lu in dieselbe Lage gebracht würden wie ein Bauer, so könnten sie's auch keine Stunde lang aushalten, ohne zu ermatten. Darum ist den gemeinen ...
1 . Über den Ruhm Yang Dschu übernachtete bei seinen Wanderungen in ... ... darum haben sie das Reich nicht verloren und erfreuten sich eines hundertjährigen Alters. Be I und Schu Tsi haben in Wahrheit auf den Thron von Gu Dschu verzichtet und ...
10. Möglichkeiten 1 Wer leuchtend seinen Geist bewahrt, ... ... der christlichen Terminologie und die Vorstellung des über der Tiefe brütenden Geistes in Gen. I. Spätere Kommentatoren sehen in den Toren des Himmels die Körperöffnungen. Zeile 11. ...
VIII. Die leere Unendlichkeit Ohne Entstehen, ohne ... ... sich in Schauen auf. Die Mondscheibe einsam ruht. Fußnoten 1 S'arîa, der feste d.h. unsterbliche Leib. Vgl. p. 18. ...
14 . Des Volkes Stimme Yau waltete über dem Erdkreis fünfzig Jahre ... ... fragte: »Wer hat euch dieses Lied gelehrt?« Die Knaben sprachen: »Wir haben's vom Vogte gehört.« Er fragte den Vogt, der sprach: »Das ...
4. Kapitel Die Grundlagen der Musik / Dschï Yüo Will man ... ... dem Volk. Nach drei Tagen war die Ähre verschwunden. Darum: das Unglück ist's, worauf das Glück sich stützt, das Glück ist es, worauf das Unglück ...
6 . Das Paradies Als Yü Land und Wasser ordnete, da ... ... so trinken sie aus dem Götterbrunnen, und Kraft und Wille kommt ins Gleiche. Wird's zu viel, so werden sie trunken und wachen nach zehn Tagen wieder auf. ...
5. Kapitel Fernwirkungen des Geistes / Dsing Tung Man sagt wohl ... ... verständlich. Die Übersetzung richtet sich nach der Erklärung von Liu Tschen Wung: wörtlich Go I = man sieht die Wangen hinter dem Ohr. Schï Schï = man blickt ...
1. Kapitel Der letzte Herbstmonat / Gi Tsiu Im letzten Herbstmonat ... ... Seine Tiere sind die behaarten Tiere. Seine Note ist Schang. Seine Tonart ist Wu I. Seine Zahl ist neun. Sein Geschmack ist scharf. Sein Geruch ist metallisch. ...
80. Selbständigkeit 1 Mag das Land klein sein und ... ... wiedergeben: Die Quelle im Pfirsichblütenwald Es lebte einst, zu Zeiten Tai Jüan's, ein Fischer in Wuling. Dort war ein Fluß, auf dem er aufwärts ...
... Tschung Örl wohnte in Pu. Der Prinz I Wu wohnte in Kü. Da sprach die Li Gi zu dem Kronprinzen: ... ... stürzte er sich in sein Schwert und tötete sich. Da floh der Prinz I Wu von Kü nach dem Staate Liang, der Prinz Tschung Örl floh ...
... »Ich weiß es nicht.« Tang sprach: »Wie steht es mit I Yin?« Wu Guang sprach: »Er ist energisch und vermag Schande zu ertragen, sonst weiß ich nichts von ihm.« Darauf beriet sich Tang mit I Yin und griff Giä an und unterwarf ihn. Er wollte die Herrschaft ...
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