... gewinnen. Den Glauben der Freunde zu gewinnen gibt's nur einen Weg: – wer nicht mit seinen Nächsten in Eintracht lebt, ... ... den Glauben seiner Freunde gewinnen. Mit den Nächsten in Eintracht zu leben gibt's nur einen Weg: – wer beim Insichgehen nicht wahr ist, ... ... Eintracht leben. Sein Leben wahr zu machen gibt's nur einen Weg: – wer sich nicht klar ist ...
... Weib zu frei'n, wie fängt man's an? – Man geht darum die Eltern an.‹ Wenn ... ... Mong Dsï sprach: »Der Herr hat auch gewußt, daß, wenn er's ihnen gesagt hätte, die Heirat vereitelt wor den wäre.« Wan Dschang ...
15. Der Einfluß der Heiligen Mong Dsï sprach: »Ein Heiliger ist der Lehrer von hundert Geschlechtern. So steht es mit Be-I und Liu-Hia Hui. 9 Darum wenn sie von Be-I erzählen hören, so werden die Abgestumpftesten in ihrem Gewissen geschärft, und die ...
... 6 Dsï Du, der chinesische »Adonis«. Im Schï Ging I, 7, Ode 10, steht der Vers: »Ich seh nicht ... ... mit Gung-Sun O, einem Minister in Dschong aus der Zeit ca. 700 v. Chr., der wegen seiner Schönheit berühmt war. ...
6 . Sancta Simplicitas Dsï Hua, der Sohn Fan's, verstand es, sich einen guten Namen zu machen, und das ganze Reich hielt ihn hoch. Er stand in Gunst beim Fürsten von Dsin. Ohne im Amt zu sein, stand er an ...
7. Dieser Abschnitt erzählt die Ereignisse, die Kung dazu gebracht haben sollen, sein Amt in Lu zu verlassen. Die Parallele in der Konfuziusbiographie des Schï Gi ist übersetzt in Wilhelm 1928 S. 17–18.
... -Ei sei tod, und zog sich vergnügt zurück. Er begegnete Schwarz-Ei's Sohn unter der Türe und schlug ihn dreimal, gleich als streiche er durch die Luft. Da begann Schwarz-Ei's Sohn zu lachen und sprach: »Was bist du für ein Narr ...
... selbst für geringwertig hält.« Sü Dsï berichtete diese Worte dem I Dschï. I Dschï sprach: »Nach der Lehre der Schriftgelehrten haben die ... ... feststand. 14 Vgl. Schï Ging I, XV, 1 v. 7. 15 Yang Hu ...
... verschiedenen Sätzen IV, A, 14; I, A, 5; I, B, 11. 5 ... ... 9 Über Be-I und Liu-Hia Hui vgl. V, B, 1. ... ... nichts bekannt. Das erste Zitat steht Schï-Ging I, III, 1 v. 4; es bezieht sich ...
2. Rang und Einkommen zur Dschouzeit Be-Gung I 8 befragte den Mong Dsï und sprach: »Wie hat die Dschou-Dynastie Rang und Einkommen im Reich geordnet?« Mong Dsï sprach: »Genaues darüber kann man nicht mehr zu erfahren bekommen. Die Landesfürsten ...
27. Kapitel Lun Li - Über die Sitte Ähnliche ... ... finden sich auch im 39. Kapitel des Da Dai Li Gi, Buch der Sitte S. 185 bis 190. Während aber dort im wesentlichen auf den Herrscher und Herrscherdienst ...
25. Kapitel Dschï Pe - Zügelhaltung Die Parallelstellen zu den beiden Abschnitten dieses Kapitels im Da Dai Li Gi sind im Buch der Sitte S. 209–212 und 250–253 übersetzt.
... Die Reise ins Jenseits Meister I Liau Am Markt besuchte den Fürsten von Lu. Der Fürst von Lu ... ... ich ab davon. Aber dennoch kann ich dem Leid nicht entgehen. Das ist's, worüber ich betrübt bin.« Der Meister Am Markt sprach: »Die ...
... Arten des Besitzes Mong Dsï sprach: »Yau und Schun besaßen's von Natur, die Könige Tang und Wu machten's sich zu eigen. Die Herrscher der Großmächte hatten's geborgt. Wenn jemand etwas lange geborgt hat und gibt es nicht zurück, ...
35. Kapitel Biën Yüo Gië/ Über Musik ... ... Abschnitt dieses Kapitels findet sich auch in der Konfuziusbiographie des Schï Gi, Wilhelm 1928 S. 23–24; der dritte im Kapitel Yüo Gi des Li Gi, Buch der Sitte S. 60–62.
4. Die Parallele zu diesem Abschnitt ist im Lü Schï Tschun Tsiu S. 272 bis 273 übersetzt.
... . Die Sache stand beim Landesfürsten nicht anders als beim König.« Mong I Dsï sprach: »Dann entspricht also der Empfang des Männerhuts bei dem Fürsten ... ... bis in Ewigkeit. Das war vom Fürsten von Dschou so angeordnet.« Mong I Dsï fragte: »Wer ist bei dem ...
2. Der Fisch auf dem Lande Die Familie Dschuang Dschou's war arm. Darum ging er hin, um Getreide zu entlehnen beim Aufseher des Flusses. Der Aufseher des Flusses sprach: »Ja. Ich werde jetzt bald Steuergelder bekommen, dann will ich Euch dreihundert Lot ...
2. Der Spiegel der Schönheit Einer geborenen Schönheit dienen die Menschen zum Spiegel. Sagt man's ihr nicht, so weiß sie nicht, daß sie schön ist in den Augen der Menschen. Aber ob sie es weiß oder ob sie es nicht weiß, ob sie ...
5. Eine weitere Episode aus der Biographie des Konfuzius, die schon in Lun Yü 9, 5 und 11, 22 erwähnt ist. Siehe auch Dschuang Dsï 17, 8, Wilhelm S. 131.
Buchempfehlung
Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
86 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro