13. Grausamkeit der Regierung Siehe Buch der Sitte S. 277.
19. Die höchste Trauerbezeigung Dsï Dschang hatte um seinen Vater zu trauern. Gung Ming I stand ihm zur Seite. Er fragte über die Art, wie man mit der Stirn die Erde zu berühren habe, den Meister Kung. Meister Kung sprach: »Erst ...
4. Yang Hus Taktlosigkeit Siehe Wilhelm 1928 S. 6.
8. Gefahren des Totenkults Siehe Mong Dsï S. 4–5.
7. Die Geräte für die Toten Siehe Buch der Sitte S. 272–273.
17. Des Meisters Rückkehr nach Lu Siehe Wilhelm 1928 S. 33.
24. Armut kein Hindernis der Trauer Siehe Buch der Sitte S. 273–274.
6. Über den Sinn der Totenopfer Siehe Buch der Sitte S. 273.
7. Diplomatische Mahnung eines Fürsten Der König Ling von Tschu war hochmütig ... ... der Rechten, Dsï Go, saß bei ihm. Da ging der Geschichtsschreiber der Linken, I Siang, mit ehrerbietigen Schritten am König vorüber. Der König sprach: »Das ...
3. Der Tod der Mutter des Meisters Siehe Buch der Sitte S. 271–272.
2. Wo Kungs Jünger das Kämpfen gelernt haben siehe Wilhelm 1928 S. 33.
... HUNG YIN, Beamter des Herzogs I von We. XI, 3., I, Fluß in Honan. XIV, 2. I, Staat. XV, 1. I, ein sagenhafter Schütze der Vorzeit ... ... . I DSCHÏ, Weiser aus Dschou. XVI, 1. I I, Erfinder des Bogens. XVII, 4 ...
... zweite Hälfte der ersten Antinomie – Grenzen des Raumes – (s.a.a.O. pag. 354 und 355) und die zweite Antinomie – Existenz oder Nicht-Existenz letzter einfacher Teile – (s.a.a.O. pag. 360 und 361). Auch hier ist die ...
... des sogenannten Hou Tiän Tu auf die acht Diagramme zurückgeführt. N.O.Berg, Gen O.Donner, Dschen S.O.Wind, Sün S.Feuer, Li S.W.Erde, Kun W.See, Dui N.W.Himmel, Kiän N.Wasser, Kan. ...
... Ideen, die herkömmlicherweise dem Lu Gia und dem Gia I zugeschrieben werden. Und viele der Episoden sind in ... ... Ein vollständiges Verzeichnis dieser Parallelstellen befindet sich in dem Buch von R.P. Kramers, K'ung Tzu Chia Yü, The School Sayings of Confucius. Leiden 1950, S. 361–379
... ehe er daran ging, seine Lehren der Nachwelt zu überliefern (s. I, 1), noch im Staate Tsi (der im späteren ... ... , die er dem Totengebein am Wege gegenüber zum Ausdruck bringt (s. I, 4), dürfte dieses Ereignis auch für ihn nicht von ...
... Dao Ling (geb. 34 n. Chr.) und Kou Kiën Dschï (423 n. Chr.) nennen, durch die die Würde des taoistischen Papsttums unter dem ... ... das Wort SINN gewählt. Dies geschah im Anschluß an die Stelle im Faust I, wo Faust vom Osterspaziergang zurückkehrt, ...
... historisch unanfechtbar gelten könnten. (Vgl. Legge a.a.O. pag. 65; E. Chavannes, Mémoires historiques de Se-Ma Tsien, Paris 1905, Band V ... ... unten, doch dringe ich empor zu dem, was droben ist. Einer ist's, der mich kennt, der Himmel.« Wenn er so in ...
... war. Text korrigiert nach Du Schu Dsa Dschï, Anhang, Bd. I, S. 36 f. 32 Es ist hier auf das sogenannte ... ... die sogenannten männlichen Töne; nach europäischer Schreibweise also die Töne c, d, e, fis, gis, ais. Die ...
... (allgemeine Schönheit) und die Nordseite Hüan Tang (dunkle Halle), s. Tafel. 12 Grün bzw. ... ... Laotse, Taoteking, Abschnitt 10, 34 und 51. 28 Guan I Wu oder Guan Dschung war der Kanzler, der dem ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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