3. Eine Parallele zum 3. Abschnitt ist übersetzt in Lü Schï Tschun Tsiu S. 314–316. Über den Jünger, der der Held dieser Geschichte ist, vgl. Haloun in Asia Major Band 8 S. 488ff.
34. Kapitel Miau Dschï - Einrichtung der Ahnentempel Inhaltlich deckt sich dieses Kapitel weitgehend mit dem Kapitel Dsi Fa des Siau Dai Li Gi, Buch der Sitte S. 258–262.
12 und 13 Diese beiden Abschnitte finden sich im Buche Lië Dsï, Wilhelm S. 41 und S. 5.
15. Wie die Unterschiede unter den Menschen entstehen Gung-Du-Dsï fragte ... ... Dsï und sprach: »Es sind doch alle in gleicher Weise Menschen. Wie kommt's, daß manche große Menschen sind und manche kleine?« Mong Dsï sprach: » ...
21. Kapitel Ju Guan - Eintritt in die amtliche Laufbahn ... ... Kapitel im 65. Kapitel des Da Dai Li Gi ist im Buch der Sitte S. 201–205 unter Verwendung des Gia Yü-Textes übersetzt.
3. Kapitel Wang Yen Gië - Ausführungen über die Königsworte ... ... Parallelstelle zu diesem Kapitel im Da Dai Li Gi ist übersetzt im Buch der Sitte S. 185–190. Dort ist auch die Textvergleichung im einzelnen durchgeführt.
... Dai Li Gi sind im Buch der Sitte S. 207–209 und 249 übersetzt. Der Grundsatz des zweiten Abschnittes findet sich ... ... in der frühen Hanzeit vertretenen Traditionen. Die Parallelstelle im Sin Schu des Gia I ist weniger ausführlich. Es fehlt ihr auch die Begründung der zweiten Hälfte ...
1. Der Wert des Nephrits Dsï Gung fragte ... ... Edler den Nephrit für kostbar hält und den Marmor für gering? Ist's weil der Nephrit selten ist und der Marmor häufig?« Meister Kung sprach: ... ... Königshof aufbewahrt. 4 Schï Ging 128, 1; Strauß S. 210.
26. Kapitel Ben Ming Gië/ Erklärung der ursprünglichen Bestimmung Die Parallele zu diesem Kapitel im 80. Kapitel des Da Dai Li Gi ist im Buch der Sitte S. 244–249 übersetzt.
3. Unverdiente Besoldung Diese Geschichte findet sich in Lü Schï Tschun Tsiu 19, 2, Wilhelm S. 321.
1. Der Förster siehe Mong Dsï S. 61.
12. Kleidung und Sittlichkeit Herzog Ai fragte und sprach ... ... Wert für die Sittlichkeit?« Meister Kung wurde ernst und erwiderte: »Weshalb also, o Fürst! Wer in Sack und Strohsandalen geht und den Trauerstab in der Hand ... ... daß Ihr selbst beurteilen könnt, ob die Kleidung von Wert ist oder nicht, o Fürst!«
... das früher nie gehört 1 .« Dsï-Fu Bo-Dsï sprach: »Gung-I Dschung Dsï befolgt damit eine Handlungsweise, die auch im Altertum schon vorkam. Vor alters hat der König Wen auch seinen ältesten Sohn Bo I Kau übergangen und den König Wu eingesetzt. Der Freiherr We ...
3. Prinzenerziehung Siehe Buch der Sitte S. 301.
24. Des Meisters Hund Siehe Buch der Sitte S. 277.
... Und Herzog Huan gewann die Vorherrschaft im ganzen Reiche. Guan I Wu sprach seufzend: »In meiner Jugend, als ich in Bedrängnis war, ... ... freie Tat; er konnte gar nicht anders als ihn verwenden. Als Guan I Wu schließlich erkrankte, da fragte Siau Be und sprach: »Vater Dschungs Krankheit ist schwer, wir dürfen's uns nicht verschweigen. Wenn es ...
9. Trauer um die Eltern Die hier ausgesprochenen Grundsätze entsprechen ungefähr denen von Lun Yü 3, 4 und 3, 26; Wilhelm S. 19 und 29.
13. Des Meisters Trauer Siehe Buch der Sitte S. 270–271.
17. Warnung vor Übermut Siehe Lü Schï Tschun Tsiu S. 125.
... . Seine ursprüngliche Absicht und Gesinnung waren menschlich. I Ye stand zu dem Herzog Ling nur in der Beziehung eines Hofbeamten, ... ... Man kann von ihm höchstens sagen, daß er sein Leben weggeworfen hat. Auf I Ye trifft die Stelle des Liedes zu: So viele ... ... 3 Schï Ging 254, 6, Strauß S. 430
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro