... n'est que vent, que fumée: Pour mieux dire, tout n'est rien« könnte man ohne weiteres auch auf ihn anwenden. Einer ... ... . Der erste Kommentar stammt von Dschang Dschan aus der Dsin-Dynastie 265-420 n. Chr. Erst in der Tangzeit begann man ihn zu ...
Das Alter der Lun Yü Die Gespräche des Kung Fu Dsï oder ... ... einigen späteren Textvarianten – aus der Hand des Dsong Hüan, der von 127–200 n. Chr. lebte. Für seine Redaktion des Textes lagen ihm drei Quellen vor. ...
... Lieblingsjünger des Konfuzius (über Dschung Ni s.o. No. 6), der in den Lun Yü häufig erwähnt ist und ... ... der Geschichte erinnert bedenklich an Goethes kophtisches Lied: »Kinder der Klugheit, o habet die Narren Eben zum Narren auch, wie sich's gebührt.« ...
Einleitung Über Dschuang Dsï's Lebensgeschichte berichtet Sï Ma Tsiën folgendes: »Dschuang Dsï ... ... Sein Werk geriet unvollendet in die Hände Go Siang's (ca. 312 n. Chr), der es nach eigenem Gutdünken vollendete und unter seinem Namen erscheinen ließ ...
... Bi, dem wunderbar begabten Jüngling, der im Jahr 249 n. Chr. im Alter von 24 Jahren starb ... ... das Lebenselixier »erfunden« hat, oder einen Dschang Dao Ling (geb. 34 n. Chr.) und Kou Kiën Dschï (423 n. Chr.) nennen, durch die die Würde des taoistischen Papsttums unter dem ...
3. Vorsicht im Leibesleben Meister Dsong war krank. Da rief er ... ... Nun und immerdar ist es mir gelungen, meinen Leib unversehrt zu halten, 1 o meine Kinder.« 1 Der Leib, der von den ...
7 . Das Wandern Anfangs liebte es der Meister Liä ... ... Des Wanderns Lust ist, daß man die Zwecklosigkeit genießt. Die Menschen wandern zu schau'n, was sie seh'n, ich aber wandere zu schauen den Wechsel. Wandern und wandern: noch niemand ...
VIII. Die leere Unendlichkeit Ohne Entstehen, ohne ... ... 1 S'arîa, der feste d.h. unsterbliche Leib. Vgl. p. 18. 2 Tathâgata. 3 Dsing, der ...
24. Die Schützen Pang Mong hatte das Bogenschießen ... ... das Schießen gelernt bei Yin-Gung Dschï To; der aber war Euer Schüler, o Meister. Ich bringe es nicht über mich, durch Eure eigne Kunst Euch zu verletzen, o Meister. Immerhin, ich bin heute hier in meines Fürsten Auftrag, den ich ...
12 . Beherrschte Kraft Der Graf Gung I war wegen seiner Stärke ... ... , stand von seiner Matte auf und sprach: »Wahrlich, gut ist deine Frage, o König! Ich wage es, der Wirklichkeit entsprechend zu erwidern: Mein Lehrer war ...
5. Kapitel Verständnis der Weltordnung / Ming Li Die fünf Herrscher ... ... Monats. Gu Siän (a) ist die Tonart des dritten Monats. Ying Dschung (e) ist die Tonart des zehnten Monats. Sui Bin (h) ist die Tonart ...
2. Kapitel Die Tonarten / Yin Lü Huang Dschung erzeugt Lin ... ... J Dso (cis) Nan Lü (d) Wu J (dis) Ying Dschung (e) sind untere 18 . Zur Zeit der großen Heiligen, als ...
14 . Der Automat Der König Mu vom Hause Dschou machte einst ... ... was mir befohlen wird. Doch habe ich schon ein Werk fertig, das du, o König, erst besehen wollest.« Der König Mu sprach: »Komm morgen damit, ...
3. Kapitel Erkenntnis der Staatsmänner / Dschï Schï Wenn man ein ... ... hat er mich wohl, aber hören tut er nicht auf mich. Als Ihr, o König, noch Thronfolger wäret, da sagte ich zu Dsing Go Gün: Der ...
3. Kapitel Hochhalten der Tugend / Schang De Den Erdkreis und ... ... wegen seiner Nebenfrau Li Gi den Kronprinzen. Der Kronprinz Schen Schong wohnte in Kü O. Der Prinz Tschung Örl wohnte in Pu. Der Prinz I Wu wohnte in ...
... waren im Kriege. Ein Soldat aus Ping O verlor seine Hellebarde und eroberte eine Lanze. Da wandte er sich und ... ... denken, Du habest Deine Pflicht getan?« Da seufzte der Soldat von Ping O tief und kehrte in die Schlacht zurück. Er lief was er ...
3. Kapitel Ehrung der Meister / Dsun Schï Schen Nung hatte ... ... den Meister Kung und sprach: »Was wird die Nachwelt besonders von Euch rühmen, o Meister?« Meister Kung sprach: »Was sollte ich denn Rühmenswertes an mir haben ...
3. Kapitel Entschlossenheit / Giä Li Wenn man vornehm und reich ... ... »Ich bin ein Mann aus Hu Fu namens Kiu.« Yüan Ging Mu sprach: »O, bist du nicht der Räuber? Weshalb hast du mich gespeist? Die Pflicht ...
5. Kapitel Alte Musik / Gu Yüo Die Ursprünge der Musik ... ... gerechnet, die sogenannten männlichen Töne; nach europäischer Schreibweise also die Töne c, d, e, fis, gis, ais. Die dazwischen liegenden Halbtöne werden als weibliche Töne bezeichnet ...
... wäre mit c als Grundton: c, d, e, g, a. Wenn cis der Grundton ... ... ist, 1–8 (c-g) 3–10 (d-a) 5–12 (e-h) 7–2 (= 14 fis-cis) 9–4 (= ... ... 8–3 (g-d), 10–5 (a-e) 12–7 (h-fis) 2(14)9 ( ...
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