... ähnlich auch im Lü Schï Tschun Tsiu 21, 4, Wilhelm S. 380. Hou Dsi, Der Herr der Hirse, war der legendäre Ahn ... ... 13 Das Pe-Lied, Schï Ging 38, Strauß S. 108, enthält nur den ersten Vers dieses Zitats. Beide finden sich ...
3. Vater und Sohn vor Gericht Als Meister ... ... Beamter. 12 Schu Ging, Kap. Kang Gau, Couvreur S. 238. Der Text ist jedoch abweichend. 13 vgl. Schï Ging 197, Strauß S. 306. Bei Sündsï ist das Zitat vollständiger.
8. Unparteilichkeit Schu-Sun Mu-Dsï floh wegen innerer Schwierigkeiten nach ... ... ein Geschichtsschreiber, den Kung auch in Lun Yü 16, 1 zitiert; Wilhelm S. 184. 12 Schï Ging 256, 2; Strauß S. 435.
9. Die stärkste Wehr Der Staat Dsin wollte den Staat Sung angreifen; man sandte Spione, um Kundschaft einzuholen. Am Südtor der Hauptstadt von Sung war ... ... , ist unüberwindlich.« 5 Schï Ging 35, 4; Strauß S. 105.
1. Das Schützenfest Meister Kung sah einst bei ... ... ein rechter Mann muß schießen können, wenn man es ihn heißt. Kann er's nicht, so kann man zu seiner Entschuldigung nur annehmen, daß er schwach ... ... gewachsen wart.« 1 Schï Ging 220, 1; Strauß S. 365.
6. Verschiedene Gesinnung bei gleicher Handlung Dsï Gung sprach: »Der Herzog Ling von Tschen treibt offene Unzucht an seinem Hofe. I Ye hat ihm ins Gesicht ... ... festestehn 3 .« 3 Schï Ging 254, 6, Strauß S. 430
16. Mangelhafte Trauer Die Witwe des Fürsten Dschau von Lu, Wu Mong Dsï 8 , starb, ohne daß Traueranzeigen an die Fürsten versandt worden ... ... aber trotzdem nicht zu verschicken. Zur Sache siehe Lun Yü 7, 30; Wilhelm S. 72–73.
10. Zu weit getriebene Kindlichheit Dseng Schen 4 behackte einst Gurken. Aus Versehen durchhieb er eine Wurzel. Sein Vater Dseng Si geriet darüber in solchen ... ... meisten pflegte. Das Hiau Ging ist ihm zugeschrieben. Vgl. auch Buch der Sitte S. 101ff.
7. Regierungsgeheimnisse Meister Kung sprach zu Fu Dsï Dsiën 8 : » ... ... Über Fu (oder Mi) Dsï Dsiën vgl. Lun Yü 5, 2, Wilhelm S. 39. Sein Eigenname war Bu Tsi. Siehe auch Haloun in Asia Major ...
... Ming Tang vgl. das Kapitel Ming Tang We des Li Gi, Legge 2 S. 29–39. Es wurde für sakrale Zeremonien sowohl wie für Audienzen benutzt. ... ... Literatur, u.a. im Da Dai Li Gi, Wilhelm, Buch der Sitte S. 229–230.
4. Gegen Unordentlichkeit Meister Kung begab sich nach dem Hause der Familie Gi. Freiherr Gi Kang Dsï verweilte bei Tag in seinen inneren Gemächern. Meister Kung ... ... .« 2 siehe hierzu Lun Yü 5, 9; Wilhelm S. 42.
11. Wie man sein Reich glücklich machen kann Meister Kung trat vor ... ... alles mögliche befragt, aber noch keiner hat soviel auf einmal wissen wollen wie Ihr, o Fürst, in Euren Fragen. Immerhin, Eure Wünsche, Fürst, sind alle erfüllbar. ...
2. Die Hinrichtung des Schau-dscheng Mau Zu jener Zeit, als er sieben Tage lang die Regierung in Händen gehabt hatte, verurteilte er den aufrührerischen Großbeamten ... ... Generation älter als Konfuzius. 10 Schï Ging 26, Strauß S. 93
5. Das Brettspiel und der Edle Herzog Ai ... ... hieß der schlechte Weg. Es ist auch im Lun Yü 17, 22 (Wilhelm S. 198), hier als ein zulässiger Zeitvertreib, erwähnt. 2 siehe Schï Ging 14, Strauß S. 80.
2. Wie man die Regierung eines Landes kennenlernt ... ... der drei Dynastien.« 5 Schï Ging 259,1; Strauß S. 446. 6 Schï Ging 262, 6; Strauß S. 456. 7 Schï Ging ebd.
2. Beschäftigung während der Trauer Dsï Hia fragte: »Man pflegt ... ... über Einzelsitten zitiert ist, die Vorbemerkung zum Kapitel Dseng Dsï Wen, Buch der Sitte S. 306. 2 Bo-Kin, der Sohn des Herzogs ...
9. Wie man das Volk wohlhabend und langlebig macht Herzog Ai befragte den Meister Kung über die Regierung. Meister Kung erwiderte: »Das wichtigste bei der ... ... seine Kinder reich sind.« 14 Schï Ging 251, Strauß S. 423.
7. Drei Ansichten über Weisheit und Liebe Dsï Lu trat vor Meister Kung. Meister Kung sprach: »Wie verhält sich der Weise, wie verhält sich der ... ... ; er liebt sich selbst, aber er sucht nicht Ehre für sich.« Siehe Wilhelm S. 77.
2. Wie ein Fürst das Leben kennenlernt Der Herzog sprach: »Das ... ... entfalten. Sagt es mir, mein Meister.« Meister Kung sprach: »Wenn Ihr, o Fürst, in den Ahnentempel Euch begebt, rechts die Stufen zur Halle emporsteigt, ...
... windstilles Wetter, um hinüberfahren zu können. Ist's nicht also, daß sein Wasser deshalb so groß ... ... etwas darauf zugute zu tun. Der Meister sprach: »Yu, merke dir's, ich sage dir: Wer prahlt in seinen Reden, der ist eitel, ... ... ?« 7 vgl. Lun Yü 2, 17, Wilhelm S. 13–14.
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