7. Die Geräte für die Toten Siehe Buch der Sitte S. 272–273.
17. Des Meisters Rückkehr nach Lu Siehe Wilhelm 1928 S. 33.
24. Armut kein Hindernis der Trauer Siehe Buch der Sitte S. 273–274.
6. Über den Sinn der Totenopfer Siehe Buch der Sitte S. 273.
3. Der Tod der Mutter des Meisters Siehe Buch der Sitte S. 271–272.
2. Wo Kungs Jünger das Kämpfen gelernt haben siehe Wilhelm 1928 S. 33.
... sah, da nahm er sich's zu Herzen: »Nun weiß ich erst, wie die Art ... ... Von vollständigen Übersetzungen in europäische Sprachen sind hervorzuheben: S. Couvreur, Les Quatre Livres, Ho Kien Fou 1895. James Legge, The Chinese Classics Vol. II, The Works of Mencius. D.E. Faber hat ein ausführliches System ...
Einleitung Die Bedeutung der Konfuzianischen Schulgespräche Die Gia Yü oder die Konfuzianischen ... ... 1 Ein vollständiges Verzeichnis dieser Parallelstellen befindet sich in dem Buch von R.P. Kramers, K'ung Tzu Chia Yü, The School Sayings of Confucius. Leiden 1950, S. 361–379
... Sung, 575–531. XX, 4. PING O, Schlachtfeld zwischen Tsi und Dsin. XIX, 1. PING YÜAN GUN ... ... Berg, wo Bo I und Schu Tsi verhungerten. XII, 4; XIII, t. SCHU DAI, Empörer in Dschou unter dem König Siang. ... ... I, Minister des Königs Ho Lü von Wu. H, 4; IV, 3. WEN DSCHUNG, bekannt ...
... zweite Hälfte der ersten Antinomie – Grenzen des Raumes – (s.a.a.O. pag. 354 und 355) und die zweite Antinomie – Existenz oder Nicht-Existenz letzter einfacher Teile – (s.a.a.O. pag. 360 und 361). Auch hier ist die ...
... historisch unanfechtbar gelten könnten. (Vgl. Legge a.a.O. pag. 65; E. Chavannes, Mémoires historiques de Se-Ma Tsien, Paris 1905, Band V ... ... unten, doch dringe ich empor zu dem, was droben ist. Einer ist's, der mich kennt, der Himmel.« Wenn er so in ...
VIII. Die leere Unendlichkeit Ohne Entstehen ... ... sich in Schauen auf. Die Mondscheibe einsam ruht. Fußnoten 1 S'arîa, der feste d.h. unsterbliche Leib. Vgl. p. 18. 2 Tathâgata. 3 Dsing, ...
... war. Text korrigiert nach Du Schu Dsa Dschï, Anhang, Bd. I, S. 36 f. 32 Es ist hier auf das sogenannte ... ... die sogenannten männlichen Töne; nach europäischer Schreibweise also die Töne c, d, e, fis, gis, ais. Die dazwischen liegenden Halbtöne werden ...
... –8 (c-g) 3–10 (d-a) 5–12 (e-h) 7–2 (= 14 fis-cis) 9–4 (= 16 ... ... Unterdominante 8–3 (g-d), 10–5 (a-e) 12–7 (h-fis) 2(14)9 (cis-gis) ...
... die Bußen, die Strafen noch so streng gemacht haben, was hilft's! Wenn die große Kälte da ist, so schätzen die Leute die Wärme ... ... . Schou oder Schou De). Der Fürst von Tschung hieß Hu mit Namen. O Lai stammte aus dem Geschlechte Ying. Er war ...
... , Kap. 2 (siehe Masson Oursel in T'oung Pao 15, 1914, S. 589ff.), und im Schuo Yüan, Kap. Dschï Wu; erwähnt ist sie im Schï Gi a.a.O., im Huainandsï, Kap. Fan Lun, und ... ... im Han Schï Waï Dschuan, Kap. 3 (Hightower S. 100ff.), und im Schuo Yüan, Kap. ...
... Rat und Hilfe wenden kann (s. VIII, 13; III, 9), daneben aber zeigt er durchaus menschliche ... ... war, den Konfuzius als Urheber aller Konfusion bezeichnet (s. III, 9). Aber diese Stellung des Alten ist ja auch aus ... ... nach ihm den Kanzlerposten in Tsi innehatte, und der der persönliche Gegner Kungtse's war, wird gelegentlich erwähnt (VI, ...
... 8 Yän Hui ist der bekannte Lieblingsjünger des Konfuzius (über Dschung Ni s.o. No. 6), der in den Lun Yü häufig erwähnt ist ... ... Sintflutsage durchschimmert. Eine andere Tradition über die Empörung Gung Gungs s. V, 1. Nach ihm kommt der ... ... Geschichte erinnert bedenklich an Goethes kophtisches Lied: »Kinder der Klugheit, o habet die Narren Eben zum ...
... .‹ Dann fragte er seinen Knecht: ›Wer ist's, der mich verfolgt?‹ Sein Knecht sprach: ... ... Schießen gelernt bei Yin-Gung Dschï To; der aber war Euer Schüler, o Meister. Ich bringe es nicht über mich, durch Eure eigne Kunst Euch zu verletzen, o Meister. Immerhin, ich bin heute hier in meines Fürsten Auftrag, den ...
... ist die Tonart des zehnten Monats. Sui Bin (h) ist die Tonart des fünften Monats. Da Lü (fis) ist die ... ... als die vorangehenden, sind f, fis, g, gis, a, ais, h. Die übrigen Tonarten, die sogenannten unteren, sind eine Quinte ... ... als die ihnen vorangehenden. Die Tonart Sui Bin (h) wird korrekterweise auch noch zu den oberen gerechnet, ...
Buchempfehlung
Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro