... den Minister von Dschong, vgl. IV, B, 2. 3 Vgl. die Beurteilung dieser Vorgänge in ... ... . (Die übrigen Söhne kommen hier nicht in Betracht; vgl. jedoch II, B, 9.) 6. König Wu. König Wens Sohn Fa. Sohn und ...
4. Das Totenlied der Übermenschen Dsï Sang Hu, Mong Dsï Fan ... ... Du gingst zum ew'gen Leben ein; Wir müssen noch hienieden sein. O weh!« Dsï Gung kam mit eiligen Schritten heran und sprach: »Darf ...
... den Kanzler Tschu Dsï nicht aufgesucht. War's, weil er nur ein Kanzler ist?« Mong Dsï sprach: »Nein. ... ... Bezeugung der Achtung an. Wenn diese Achtungserweisung bei dem Geschenk fehlt, so ist's als sei es nicht geschenkt, weil die Gesinnung nicht beim Schenken beteiligt ...
... bin bei Tag ein Sklave. Ist's Mühe, nun gut, so ist's Mühe. Bei Nacht bin ich ein König, dessen Wonnen unvergleichlich sind. ... ... er ein Knecht sei, der herumlaufen und jeglichen Dienst verrichten mußte. Scheltworte gab's und Stockstreiche: nichts wurde ihm erspart. Im Schlafe stöhnte ...
5. Die Wahrheit und die Schulen Dschuang Dsï sprach: »Wenn ein ... ... die Sophisten (Schüler des Gung Sun Lung). Das sind vier Schulen; mit Euch, o Meister, sind es zusammen fünf. Wer hat nun wirklich recht? Oder ist ...
6. Der Grenzwart des Blumenlandes Der Herrscher Yau besichtigte das Blumenland. ... ... zur Muße. Und ist er nach tausend Jahren des Treibens müde, so läßt er's dahinten und steigt auf zu den seligen Geistern. Er fährt auf einer weißen ...
13. Dem Verdienste seine Krone Es war einmal ein Mann in Sung ... ... die Augen zu öffnen und mit einem Gefolge von hundert Wagen aufzutreten, das ist's, worauf ich mich verstehe.« Dschuang Dsï sprach: »Der König von Tsin ...
6. Kapitel Wen Li - Die Fragen nach ... ... Dai Li Gi. Er ist unter Berücksichtigung aller Versionen übersetzt im Buch der Sitte S. 195–196. Die Gia Yü Version ist vielfach abweichend und hat verschiedentlich ... ... Yün des Siau Dai Li Gi wieder, er ist übersetzt im Buch der Sitte S. 32–34.
30 . Vergebliche Vorfreude Es war einmal ein Mann im Lande Sung. Der ging spazieren auf der Straße. Da fand er einen Vertrag ... ... enthaltenen Geldsummen aus. Dann sagte er zu seinen Nachbarn und sprach: »Ihr könnt's noch erleben, daß ich reich werde!«
1. Konfuzius und der häßliche Mensch Im Staate Lu lebte ein ... ... . Die Schüler, die ihm nachfolgten, waren ungefähr ebenso zahlreich wie die Kung Dsï's. Da befragte einst Tschang Gi den Kung Dsï und sprach: »Der Herr ...
13 . Ich hab' mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben Yang Dschu ... ... die Welt zu ordnen gehe im Handumdrehen. Der König von Liang sprach: »Du, o Lehrer, hast eine Frau und eine Nebenfrau und kannst sie nicht in ...
11. Rücksicht auf das Volk des besiegten Staates Der Staat Tsi hatte Yän angegriffen und annektiert. Da hielten die anderen Landesfürsten einen ... ... beraten und ihm einen Fürsten setzen und dann es sich selbst überlassen. So wird's vielleicht noch möglich sein, das Unheil abzuwenden.«
6. Dschuang Dsï und der König von We Dschuang Dsï hatte geflickte ... ... Not. Das bedeutet, daß man seine Zeit nicht getroffen hat. – Habt Ihr, o König, noch nie einen Kletteraffen gesehen? Wenn er Platanen, Katalpen, Eichen und ...
6. Mildes Regiment ist wie Regen auf dürres Land Mong Dsï trat ... ... : ›Es gibt niemand auf der Welt, der nicht mittun würde. Habt Ihr, o König, schon das sprossende Korn beobachtet? Im Hochsommer, wenn es trocken ist, ...
12. Kapitel Di Dsï Hing - Der Wandel der Jünger Zu diesem Kapitel findet sich eine Parallele im Kapitel We Dsiang Gün Wen Dsï des Da Dai Li Gi. Sie ist im Buch der Sitte S. 308–321 übersetzt.
7. Dsï Gung und der Meister Im Grab ist Ruh Dsï ... ... sprach: »Dann gibt es also keine Ruhe für mich?« Dschung Ni sprach: »O ja; sieh dort im Brachfeld alle die Gräber, so weißt du, wo ...
... , aber weggelaufen ist er auch.« Mong Dsï sprach: »Wenn Ihr, o König, das einseht, so werdet Ihr nicht mehr erwarten, daß Euer ... ... sagt: nicht ich hab' es getan, sondern das Schwert. Wenn Ihr, o König, nicht mehr die Schuld sucht bei schlechten Jahren, ...
... Guan Yin Dsï sprach: »Dann ist's noch nicht das richtige.« Darauf zog er sich zurück und übte drei ... ... Dsï sprach: »Ich weiß es.« Guan Yin Dsï sprach: »Dann ist's das richtige. Haltet fest daran und verliert es nicht! Nicht nur beim ...
10. Gesellschaftsanschauung und Sinn Einzelwissen fragte den Überblick und sprach: »Was ... ... Ordnung, der mehr ist als die bloße Summe seiner einzelnen Teile.) Wenn man z.B. die einzelnen Glieder eines Pferdes aneinanderreihen wollte, so würde man noch kein Pferd ...
29. Kapitel Giau Wen - Fragen über das Angeropfer Eine ... ... Te Scheng des Siau Dai Li Gi. Auszüge daraus sind im Buch der Sitte S. 254–257 übersetzt. Die Tradition des Gia Yü weicht aber in verschiedenen Einzelheiten ...
Buchempfehlung
Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
282 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro