10. Zu weit getriebene Kindlichheit Dseng Schen 4 behackte einst Gurken. Aus Versehen durchhieb er eine Wurzel. Sein Vater Dseng Si geriet darüber in solchen ... ... meisten pflegte. Das Hiau Ging ist ihm zugeschrieben. Vgl. auch Buch der Sitte S. 101ff.
7. Regierungsgeheimnisse Meister Kung sprach zu Fu Dsï Dsiën 8 : » ... ... Über Fu (oder Mi) Dsï Dsiën vgl. Lun Yü 5, 2, Wilhelm S. 39. Sein Eigenname war Bu Tsi. Siehe auch Haloun in Asia Major ...
4. Gegen Unordentlichkeit Meister Kung begab sich nach dem Hause der Familie Gi. Freiherr Gi Kang Dsï verweilte bei Tag in seinen inneren Gemächern. Meister Kung ... ... .« 2 siehe hierzu Lun Yü 5, 9; Wilhelm S. 42.
2. Die Hinrichtung des Schau-dscheng Mau Zu jener Zeit, als er sieben Tage lang die Regierung in Händen gehabt hatte, verurteilte er den aufrührerischen Großbeamten ... ... Generation älter als Konfuzius. 10 Schï Ging 26, Strauß S. 93
5. Das Brettspiel und der Edle Herzog Ai ... ... hieß der schlechte Weg. Es ist auch im Lun Yü 17, 22 (Wilhelm S. 198), hier als ein zulässiger Zeitvertreib, erwähnt. 2 siehe Schï Ging 14, Strauß S. 80.
2. Wie man die Regierung eines Landes kennenlernt ... ... der drei Dynastien.« 5 Schï Ging 259,1; Strauß S. 446. 6 Schï Ging 262, 6; Strauß S. 456. 7 Schï Ging ebd.
2. Beschäftigung während der Trauer Dsï Hia fragte: »Man pflegt ... ... über Einzelsitten zitiert ist, die Vorbemerkung zum Kapitel Dseng Dsï Wen, Buch der Sitte S. 306. 2 Bo-Kin, der Sohn des Herzogs ...
9. Wie man das Volk wohlhabend und langlebig macht Herzog Ai befragte den Meister Kung über die Regierung. Meister Kung erwiderte: »Das wichtigste bei der ... ... seine Kinder reich sind.« 14 Schï Ging 251, Strauß S. 423.
7. Drei Ansichten über Weisheit und Liebe Dsï Lu trat vor Meister Kung. Meister Kung sprach: »Wie verhält sich der Weise, wie verhält sich der ... ... ; er liebt sich selbst, aber er sucht nicht Ehre für sich.« Siehe Wilhelm S. 77.
... die Inschrift ist auch in Dschuangdsï 27,16, Wilhelm S. 212 erwähnt. 3 ... ... sich fast wörtlich in der Konfuziusbiographie im Schï Gi, siehe Wilhelm 1928, S. 7. In der taoistischen Literatur sind Unterhaltungen zwischen Kung und Laotse, ... ... die Laotsebiographie im Schï Gi, übersetzt von R. Wilhelm in Sinica 1928, S. 26–27.
... windstilles Wetter, um hinüberfahren zu können. Ist's nicht also, daß sein Wasser deshalb so groß ... ... etwas darauf zugute zu tun. Der Meister sprach: »Yu, merke dir's, ich sage dir: Wer prahlt in seinen Reden, der ist eitel, ... ... ?« 7 vgl. Lun Yü 2, 17, Wilhelm S. 13–14.
11. Dsï Tschans Eintreten für sein Land Herzog Ping von Dsin versammelte die Fürsten in Ping Kiu. Als auch der Fürst von Tsi zum Bundesschluß bereit ... ... entspricht der Sitte.« 17 Schï Ging 172, 1; Strauß S. 276.
... übertragbaren Worten. In Lun Yü 15, 23, Wilhelm S. 176, ist er definiert: »Was du selbst nicht wünschst, tu nicht an anderen.« In Wilhelm 1925, S. 89ff. hat mein Vater ihn im Anschluß an Lun Yü 4,15 ... ... Abschnitt mit dem 6. Abschnitt des Kapitels Dschung Yung im Li Gi, Wilhelm S. 6–7.
3. Hinterlassene Anordnungen des Mong Hi Dsï Nan-Gung Schuo und Dschung ... ... 11, 1. 2 Schï Ging 161, 2; Strauß S. 253. 3 Schï Ging 244, 8; Strauß S. 409.
1. Verschiedene Ratschläge an verschiedene Fürsten Dsï Gung befragte den ... ... nicht zukam. 2 Schï Ging 254, 5; Strauß S. 430 3 Schï Ging 198, 3; Strauß S. 327 4 Schï Ging 204, 2; Strauß S. 339
... Volk auch schwer zu tragen, Um etwas leichter könnt's ihm sein. Tut Gutes dieser Landesmitte! ... ... Art.« 18 Schï Ging 253, 1; Strauß S. 427. 19 Fortsetzung desselben Liedes. ... ... desselben Liedes. 21 Schï Ging 304, 4; Strauß S. 516.
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