I. Teil 1. Kann das Dao Dao sein, wenn es nicht das immerwährende ... ... Das »Nichts« genannte Einfache bringt sie auch dahin, Nichts zu erstreben, (d. h.) nicht zu streben in stiller Ruhe. Die Dinge unter dem Himmel werden dazu ...
I Ging Buch der Wandlungen
Buch I
Buch I Liang Hui Wang
Tai I Gin Hua Dsung Dschi Das Geheimnis der Goldenen Blüte
21. Worte und Taten I Der Meister sprach: »Wenn jemand etwas redet ohne Schamgefühl, so wird er schwerlich es auch tun.« Wenn man einen Menschen zu beobachten Gelegenheit hat, der in seinen Worten ohne jedes feine Schamgefühl, das allen gediegenen Menschen eigen ...
Buch I Die Überschrift »Tiän Jui« ist nicht leicht zu ... ... Gung Sun Kiau, ein Freund Kung Dsï's, vgl. Lun Yü V, 15; XIV, 9 und 10. ... ... gelbe Kaiser« übersetzt, ist eine im Taoismus viel zitierte mythische Gestalt (vgl. I, 4; II, 1 ...
5. Möglichkeit des Wirkens I Gung-Schan Fu-Jau hatte (die Stadt) Bi besetzt und berief (den Meister). Der Meister war geneigt zu gehen. Dsï Lu war (darüber) unwillig und sprach: »Wenn man kein Unterkommen findet, so stehe man (von der ...
Buch V Die Fragen Tang's. Antinomien »Und es ist das Ewig Eine / Das sich vielfach offenbart / Klein das Große, groß das Kleine / Alles nach der eignen Art.«
20. Weisheit und Sittlichkeit I Fan Tschï fragte, was Weisheit sei. Der Meister sprach: »Seiner Pflicht gegen die Menschen sich weihen, Dämonen und Götter ehren und ihnen fern bleiben, das mag man Weisheit nennen.« Er fragte, was Sittlichkeit sei. Er sprach: ...
Buch I: Wandern in Muße
Buch I - Mong Tschun Gi Aufzeichnungen des ersten Frühlingsmonats
I. Aufhören des Ausströmens Willst du vollenden den diamantnen Leib ohne Ausströmen, ... ... mehr zu sehen. Und nun nimmt das Schicksal seinen Lauf: Von der Jugend geht's zur Reife, von der Reife zum Alter, vom Alter zum Ach und Weh ...
Buch I Offenbarungen der unsichtbaren Welt »Alles Vergängliche / Ist nur ein Gleichnis / Das Unzulängliche / Hier wird's Ereignis.«
6. Das Schamgefühl. I Mong Dsï sprach: »Der Mensch kann nicht ohne Scham sein. Wer sich der Schamlosigkeit schämt, braucht sich nicht zu schämen.«
11 . Die Macht der Töne I. Zitherspiel Wenn Gu Ba die Zither schlug, so kreisten die Vögel ... ... danach trat er wieder vor den Meister Siang. Der sprach: »Wie steht's mit deinem Zitherspiel?« Der Meister Wen sprach: »Ich habe es ...
Wider die Kultur I Schwimmhäute zwischen den Zehen und ein sechster ... ... nun für einen Sinn, dem Bo I recht zu geben und dem Räuber Dschï unrecht? Alle Menschen auf ... ... zu Schaden brachte, war der Räuber Dschï auch so etwas wie Bo I. Wie will man also den großen Mann und den ...
7. Wie I-Yin zu Amt und Würden kam Wan ... ... »Nein, so war es nicht. I-Yin pflügte seinen Acker in den Gefilden von Yu-Sin und ... ... , ihre eigne Person rein zu erhalten. Ich habe gehört, daß I-Yin den Tang bestochen habe durch die Lehren Yaus und Schuns ...
§ 10 Gross ist das I (-king), – ja, es ist vollendet! Das I ist ein umfassendes und grosses, ganzes und vollständiges Buch. Aber er sagt, dasselbe erreiche den Gipfel. Offenbar erschöpft diese Tafel dasselbe. Ist ihr Sinn nicht ...
9. Der höchste Mensch I Unser Meister sprach: »Der SINN umfaßt auch das Größte und läßt auch das Kleinste nicht zurück. Darum sind alle Wesen so vollkommen und weit. Weit ist er, daß er alles in sich befaßt; tief ist er, daß niemand ...
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Die Geschwister Amrei und Dami, Kinder eines armen Holzfällers, wachsen nach dem Tode der Eltern in getrennten Häusern eines Schwarzwalddorfes auf. Amrei wächst zu einem lebensfrohen und tüchtigen Mädchen heran, während Dami in Selbstmitleid vergeht und schließlich nach Amerika auswandert. Auf einer Hochzeit lernt Amrei einen reichen Bauernsohn kennen, dessen Frau sie schließlich wird und so ihren Bruder aus Amerika zurück auf den Hof holen kann. Die idyllische Dorfgeschichte ist sofort mit Erscheinen 1857 ein großer Erfolg. Der Roman erlebt über 40 Auflagen und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt.
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