17. Aphorismen Es gibt keinen schlimmeren Räuber als Tugend mit Bewußtheit, ... ... selber tun, und tadeln alles, was nicht von ihnen stammt. Acht Dinge gibt's, die zu Mißerfolg führen, drei, die sicher zu Erfolg führen, und das ...
16. Der Weise und der Günstling Der Herzog Ping von Lu ... ... 4 Über den »Großen König«, den Großvater des Königs Wen, s. Abschnitt 15. 5 Gou Tsiän war ein König des Staates ...
20. Der Schütze und der Maurer Mong Dsï sprach: »Der Schütze ... ... Ich seh nur einen wilden Kerl.« Er soll identisch sein mit Gung-Sun O, einem Minister in Dschong aus der Zeit ca. 700 v. Chr., der ...
... daß man das Menschenherz stört. So kam's dazu, daß heutzutage die Weisen sich verkriechen in die Höhlen der heiligen ... ... jene Tugendhelden nur die scharfen Pfeile der Tyrannen und Räuber sind? Darum heißt's: Gebt auf die Heiligkeit, werft weg die Erkenntnis, und die Welt ...
69. Entfaltung des Geheimnisses 1 Beim Kriegshandwerk gibt es ... ... tut. Erklärung 1 Der Abschnitt gehört sachlich zu No. 30 u. 31. »Besser ist es, den Gast zu spielen als den Herrn«, ...
... was näher ist, sieht größer aus. Ist's nicht also?« Der andere Knabe sprach: »Wenn die Sonne aufgeht, so ... ... . Was näher ist, ist heißer; was ferner ist, ist kühler. Ist's nicht also?« Meister Kung konnte die Frage nicht entscheiden. Da lachten ...
11. Der Ziehbrunnen Dsï Gung war im Staate Tschu gewandert und nach ... ... .« Der Gärtner sprach: »Dann seid Ihr wohl einer jener großen Gelehrten, die's den berufenen Heiligen gleichtun möchten, die sich rühmen, der Masse überlegen zu sein ...
2. Trauer um den alten Fürsten Herzog Ding von Tong war entschlafen ... ... abermals nach Dsou und befragte den Mong Dsï. Mong Dsï sprach: »So ist's. Doch soll er es nicht bei den anderen suchen. Meister Kung sprach ...
5. Erlösung vom Leid Kung Dsï fragte den Meister Sang Hu und ... ... wenn Bedrängnis, Mißerfolg, Unglück, Leid und Schaden drohen. Ein anderes ist's, einander zu eigen werden, ein anderes, einander verlassen. Der Edle ist für ...
... mit seinem Erkennen haltmacht vor dem, was man nicht erkennen kann, der hat's erreicht. Wer nicht dazu gelangt, der wird zunichte nach einer inneren Notwendigkeit ... ... doch sind es nicht diese Kräfte, die uns berauben. Das eigne Herz ist's, das sie zu Räubern macht.
11. Der Wagenlenker Dsi vom Ostfeld zeigte sich vor dem Herzog Dschuang ... ... Da begegnete ihm Yen Ho; er meldete sich bei ihm und sagte: »Dsï's Pferde werden zusammenbrechen.« Der Herzog schwieg und gab ihm keine Antwort. Und ...
36b. Der Adel und sein Einfluß Mong Dsï sprach: »Als der ... ... Hügelteichtor um Einlaß. Der Torwart sprach: ›Es ist nicht unser Fürst; wie kommt's, daß seine Stimme so der unseres Fürsten gleicht?‹ Das hatte keinen ...
26. Behandlung von Konvertiten Mong Dsï sprach: »Wer dem Mo Di ... ... Di disputieren, die machen es, als liefen sie einem davongegangenen Schweine nach. Wenn's in ihren Stall gegangen ist, so kommen sie noch und binden es an.« ...
... Seele leer und vermag die Welt in sich aufzunehmen. Und der SINN ist's, der diese Leere füllt. Dieses Leersein ist Fasten des Herzens.« Yen ... ... Das ist wohl mit der Leere gemeint?« Der Meister sprach: »Du hast's erfaßt. Ich will es dir erklären. Wenn du diesen ...
3. Ratschläge für die Regierung Der Herzog Wen ... ... Im Buch der Lieder 17 heißt es: ›Und regnet's auf des Fürsten Acker, So kommt's auch auf die unsern dann!‹ Nur beim System der Arbeitsgemeinschaft gibt ...
9. Die Zeitlichkeit Jan Kiu befragte den Kung Dsï und sprach: ... ... wie das Jetzt.‹ Gestern war mir die Sache klar, aber heute versteh ich's nicht mehr. Darf ich fragen, was das bedeutet?« Kung Dsï sprach: ...
19. Der Festochse Ein Fürst hatte eine Botschaft an Dschuang Dsï gesandt, um ihn zu sich einzuladen. Dschuang Dsï empfing die Gesandten und sprach: »Habt Ihr ... ... wird, da möchte er wohl gerne mit einem verwaisten Kalb tauschen. Aber dann ist's zu spät.«
9 . Die Macht des Gleichgewichts Gleichgewicht ist das höchste Weltgesetzt. ... ... Deshalb kann man mit Schwäche Starkes meistern, mit Leichtem Schweres bewegen. Wenn du, o Großkönig, in Wahrheit also über dem Reiche zu walten vermagst, so ...
10. Der Holzschnitzer Ein Holzschnitzer schnitzte einen Glockenständer. Als der Glockenständer ... ... nur noch Hand anzulegen brauchte. Hätte ich den Baum nicht gefunden, so hätte ich's aufgegeben. Weil ich so meine Natur mit der Natur des Materials zusammenwirken ließ, ...
14. Gründe für amtliche Tätigkeit Tschen Dsï 17 sprach: ... ... zur Tür hinauskonnte, und ein Fürst hört davon und sagt: ›Für mich ist's zu groß. Ich kann seine Grundsätze nicht durchführen und kann auch seinen Worten ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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