5. Wie man der bösen Nachbarn Herr wird Wan Dschang ... ... im Begriff, ein königliches Regiment durchzuführen, aber die großen Nachbarstaaten Tsi und Tschu mißgönnen's ihm und greifen ihn an. Was ist da zu machen?« Mong Dsï ...
2. Abweisung eines unangenehmen Schülers Giau von Tsau 2 ... ... gehen, das ist doch nicht etwas, das die Menschen nicht können! Sie tun's nur nicht! Die Art von Yau und Schun ist nichts weiter als kindliche ...
15 . Der Pferdekenner Herzog Mu von Tsin redete zu (dem ... ... eins! Es ist in Sandberg (Scha kiu).« Herzog Mu sprach: »Was ist's für ein Pferd?« Er erwiderte: »Es ist eine gelbe Stute.« Man ...
1. Zwei Arten des Herrschens Als Lückenbeißer an den Keimwalter seine ... ... hin und erzählte es dem Meister Strohmantel. Meister Strohmantel sprach: »Nun weißt du's also. Der Musterkaiser Schun hat doch den Großen Alten nicht erreicht. Schun hielt ...
... Was nun gar die beiden Herren Yau und Schun anlangt – ist's auch der Mühe wert, ihr Lob zu singen? Ihre Sophismen sind Schuld ... ... nun möchtest du zu deinem wahren Wesen zurück und weißt nicht, wie du's anfangen sollst. Man muß Mitleid mit dir haben ...
... den Fehler bei sich. Heutzutage machen sie's nicht also. Sie verhehlen die Dinge, die sie wollen, und erklären ... ... für Toren, wenn sie sie nicht erraten; sie vergrößern die Schwierigkeiten und rechnen's den Leuten als Sünde zu, wenn sie sich nicht daran wagen. Sie ...
... Ist man weder zu bequem noch zu eilig, so bekommt man's in die Hand, und das Werk entspricht der Absicht. Man kann es ... ... Männer des Altertums nahmen das, was sie nicht mitteilen konnten, mit sich in's Grab. So ist also das, was Eure Hoheit lesen, ...
8. Das Erwachen des Konfuzius Kung Dsï redete ... ... in den unteren Luftschichten, und so findet die Befruchtung statt. Andere Tiere gibt's, die sind hermaphroditisch, und so findet die Befruchtung statt. Die Natur ist ... ... kann der andere wandeln?« Lau Dan sprach: »Es geht an, du hast's erreicht!«
3. Herrscher und Pferdejunge Der Herr der gelben Erde ging aus, ... ... die Welt regiert?« Der kleine Knabe sprach: »Die die Welt regieren, machen's ebenso wie ich. Was ist da weiter dabei? Als ich noch jünger war ...
... »Warum wollt Ihr durchaus vom Nutzen reden, o König? Es gibt doch auch den Standpunkt, daß man einzig und allein ... ... , oder daß ein pflichttreuer Diener seinen Fürsten vernachlässigt. Darum wollet auch Ihr, o König, Euch auf den Standpunkt stellen: ›Einzig und allein Menschlichkeit und ...
6. Der Sinn als das Unsagbare Unstät Bittersüß war mit dem ... ... stand auf. Dann warf er heftig seinen Stab zur Erde und sagte lachend: »O Himmlischer, du hast erkannt, wie schlecht und anmaßend ich war; darum hast ...
8. Die Gefahren des Übermuts Der König von Wu fuhr einst ... ... glaubte mich verhöhnen zu können. Darum ist dies Unheil über ihn gekommen. Laß dir's zur Warnung dienen! Erhebe dich nie um äußerer Dinge willen über andere Menschen!« ...
14 . Die beiden Gaukler Es war einmal ein Landstreicher im Lande ... ... da, der sich an Uns gewandt; diese Künste sind nutzlos, aber er traf's gerade, daß Wir wohl gelaunt waren. Darum beschenkten Wir ihn mit Gold und ...
6. Richtlinien der Güte Dschung-Sun Ho-Gi 1 fragte den ... ... Lu. 2 vgl. hierzu Lun Yü 4,15, Wilhelm S. 34, und Gia Yü 9, 1, wo der Begriff mit Wechselseitigkeit übersetzt ...
5. Vom Abtun des Äußerlichen Wenn man jemand im Marktgedränge auf den ... ... seinem jüngeren auf den Fuß tritt, so klopft er ihm auf die Schulter. Tun's die Eltern, so erfolgt nichts weiter. Darum heißt es: Höchste Höflichkeit nimmt ...
4. Das Totenlied der Übermenschen Dsï Sang Hu, Mong Dsï Fan ... ... Du gingst zum ew'gen Leben ein; Wir müssen noch hienieden sein. O weh!« Dsï Gung kam mit eiligen Schritten heran und sprach: »Darf ...
... den Kanzler Tschu Dsï nicht aufgesucht. War's, weil er nur ein Kanzler ist?« Mong Dsï sprach: »Nein. ... ... Bezeugung der Achtung an. Wenn diese Achtungserweisung bei dem Geschenk fehlt, so ist's als sei es nicht geschenkt, weil die Gesinnung nicht beim Schenken beteiligt ...
... bin bei Tag ein Sklave. Ist's Mühe, nun gut, so ist's Mühe. Bei Nacht bin ich ein König, dessen Wonnen unvergleichlich sind. ... ... er ein Knecht sei, der herumlaufen und jeglichen Dienst verrichten mußte. Scheltworte gab's und Stockstreiche: nichts wurde ihm erspart. Im Schlafe stöhnte ...
5. Die Wahrheit und die Schulen Dschuang Dsï sprach: »Wenn ein ... ... die Sophisten (Schüler des Gung Sun Lung). Das sind vier Schulen; mit Euch, o Meister, sind es zusammen fünf. Wer hat nun wirklich recht? Oder ist ...
6. Der Grenzwart des Blumenlandes Der Herrscher Yau besichtigte das Blumenland. ... ... zur Muße. Und ist er nach tausend Jahren des Treibens müde, so läßt er's dahinten und steigt auf zu den seligen Geistern. Er fährt auf einer weißen ...
Buchempfehlung
Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
140 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro