... Tod bedingen sich gegenseitig und schließen den Kreis (vgl. I, 4 und folgende). Das Leben des Individuums ist bloß eine zufällige Erscheinung ... ... so allmählich ist, daß er sich immer erst in größeren Abschnitten erkennen läßt (I, 10), sind auch die Unterschiede der Schicksale in ihren Anfangspunkten so gering ...
... , Taoteking No. 3; 80. 7 Guan Dschung oder Guan I Wu ist der berühmte Kanzler des Fürsten Huan von Tsi (684-643 ... ... Gung (Grundton) = C; 2. Schang = D; 3. Güo = E; 4. Dschï (oder Tschï) = G; 5. ...
... ); 2. Buch der Urkunden (Schu Ging); 3. Buch der Wandlungen (I Ging); 4. Frühlings- und Herbstannalen (Tschun Tsiu); dazu kommt 5. ... ... Yän, ihn habe töten lassen im Jahr 501. Be Feng Dsï erscheint I, 4 in der Umgebung des Liä Dsï auf seiner Wanderung ...
... zu allem tauglich seien, sind in Liä Dsï I, 3 als Worte Liä Dsï's angeführt. Auch das ›Vom Winde ... ... Dsï gemein hat, dem zweiten Buch von Liä Dsï entnommen sind. Nur Buch I kommt noch vor und sonst einige Stellen, die aus einer ... ... südlichen Blütenland« zerfällt heutzutage in drei Teile: Buch I-VII, der »innere« Abschnitt, der nach chinesischer ...
... Fluß befindlich und so im Himmel, d.h. der Gesamtheit der unsichtbar wirkenden, immateriellen Kräfte, sich auswirkend, von da aus übergehend zur äußersten Entfernung von sich selbst und so die Erde, d.h. die Gesamtheit der materiellen Körperlichkeit, befruchtend, endlich zurückkehrend zu sich selbst ...
... und Söhne. 23 Im I Ging Hexagramm Nr. 4 heißt es: Nicht ich suche ... ... 22. 25 Vgl. Dschuang Dsï I, 2 und sonst. Da Yau ist der Sage nach der Erfinder des ... ... . 4 und Sin Sü, Dsa Schï 5. 26 Gleich I Yin. 27 Sui Hui fällt übrigens ...
... Reich blühend macht«, war der Ehrentitel von Yüo I, einem Feldherrn des Königs Dschau von Yän, der die Heere der Staaten ... ... Vgl. Dschuang Dsï XVII, Anm. 16. 30 D.h. in der Stellung der Untergebenen mit dem Gesicht nach Norden. ... ... 34 Verbessert nach Dschu Dsï Ping I. 35 Dso Dschuan Herzog Süan 2 ...
... . 3 Vgl. Buch I, Anm. 10. 4 Die Farbe dieser ... ... Bekehrung der Barbaren unter Schun durch Yü, vgl. Schu Ging I, 3, 21. 18 Dem Kommentar nach ist der ... ... der Monsun, der Regen bringt. 27 Nach Dschu Dsï Ping I 21, 8. Der Sinn ist ...
... tsï Abhandlung von der Liebe zum Studium u.s.w. betrachtet, so kann man (das) erkennen. Indem Phan-thsing-i (?), von den Gräbern der Weisen erzählend, die (von ihnen ... ... Han-lin Tschu (Buch) Tschen – tsin – i – schueh – piao liest, (so findet man) ...
... die Formation (des Himmels und der Erde) nach Unten (d.h. die ihnen eigene gröbere Substanz); die Wörter Kien und Kuen (5006, 6690) bezeichnen die Formation nach Oben (d.h. die dem Himmel und der Erde eigene feine Substanz). Thian ...
... S.O.Wind, Sün S.Feuer, Li S.W.Erde, Kun W.See, Dui N.W.Himmel, Kiän N.Wasser, Kan. ... ... der Sinn übrigens etwas abweicht. 42 Vgl. I Ging, Siau Tschu. 43 ...
... da Fehler machen 42 !« D.h. wenn man die rechte Grundlage nicht verläßt, so werden alle ... ... wie der Fürst von Dschong nach Be Dschans Gerechtigkeit fragte, oder wie Bo I 45 auf die Fragen des Thronfolgers von We antwortete, daß ...
... . Die dortigen Fische haben sechs Beine (d.h. wohl zum gehen geeignete Flossen) und Perlen wie die in der Haut ... ... 30 Tang und Wu. 31 Tai Gung Wang; I Yin; Fu Yüo. 32 Yü Yang ... ... heutige Setschuan. 39 Nach Dschu Dsï Ping I: »So werden sie den Leuten so ...
... , der Sohn des Dschu Gui. Sein persönlicher Name war Tiän I. I Yin ist sein berühmter Minister, vgl. Mong Dsï an ... ... . Wu Yün oder Wu Dsï Sü und Wen Dschï I oder Wen I waren seine Minister. 35 Gou ...
42. Die Wandlungen des Sinns 1 ... ... Anm. zu No. 1 . Das dritte, der »unendliche Lebensatem«, d.h. der Geist, ist sozusagen das Medium der Vereinigung der beiden Dualkräfte. Die zweite Hälfte z.T. Wiederholung aus No. 39. Die Schlußzeile wird auch folgendermaßen übersetzt: » ...
... die Urkraft zur Urmaterie? Antwort. I- tschuang sagt vortrefflich: Die Urkraft ist das Eins, welches sich spaltete ... ... geht von ihr aus, sie enthält das Einzelne sowohl als die Masse, d.h. die Urmaterie. Frage. Wird die Urmaterie durch die Ausdehnung vermindert ...
... Grund des Strebens, das Zwei ist der Grund des Werdens, d.h. das Doppelte, gegenseitig in nothwendiger Beziehung Stehende ist bald in In ... ... . Diess ist das Verhältniss. Itschuan nennt diess die Wandelung, d.h. das wechselseitig correspondirende, umkreisend sich bewegende Fundament ...
... diesem Kapitel immer wieder abgehandelt wird, ist das Verlangen der »Tüchtigen« (i.e. der Konfuzianer), ins Amt zu kommen. Die Auswahl der »Tüchtigen« ... ... Tyrannen stürzt, gehört Mongdsï an und ist zu Beginn der Hanzeit von Gia I aufgegriffen worden. In der späten Hanzeit wird dem ...
8. Gründe des Erfolgs Der Herzog Ging von Tsi kam einst nach ... ... derjenige, der Tsin zu einem Großstaat entwickelt hat. 13 i.e. Bo Li Hi, der Kanzler des Herzogs Mu. Der Legende nach hat ...
II. Teil 38. Die (sogenannte) hohe Tugend ist keine Tugend. Denn ... ... Hohe Tugend gibt es (nur) wo auch Abgründe sind, großes Weiß (d. h. Tadellosigkeit) nur, wo auch Schande, weitestreichende Tugend nur, wo auch Unzulänglichkeit, ...
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