... flicken möchte, als daß sie für historisch unanfechtbar gelten könnten. (Vgl. Legge a.a.O. pag. 65; E. Chavannes, Mémoires historiques de Se-Ma Tsien, Paris 1905, Band V, pag. 300f.) Von der Hauptstadt des alten Reichs zurückgekehrt, widmete ...
... ist die Tonart des achten Monats. Gu Siän (a) ist die Tonart des dritten Monats. Ying Dschung (e) ist die Tonart des zehnten Monats. Sui Bin (h) ... ... vorangehenden, sind f, fis, g, gis, a, ais, h. Die übrigen Tonarten, die sogenannten ...
... Tai Tsu (g) Gia Dschung (gis) Gu Siän (a) Dschung Lü (ais) Sui Bing (h ... ... . Die Tonarten Lin Dschung (c) J Dso (cis) Nan Lü (d) Wu J (dis) Ying Dschung (e) sind untere 18 . Zur Zeit der großen Heiligen, ...
... Herzogs Wen. 26 Vgl. Schï Ging, Siau Ya Buch V, 1. 27 Die folgenden Sätze stehen völlig außer Zusammenhang ... ... eine große Hilfe war. 31 Sin Sü 5; Schï Dsi A; Sui Schui 7 und 6; Schï Gi 3. ...
... erzeugenden Urmaterie, gleichsam aus der prasselnden Bewegung, Etwas hervorgegangen war, z.B. eine Laus: so war ... ... 9955) bezeichnen die Formation (des Himmels und der Erde) nach Unten (d.h. die ihnen eigene gröbere Substanz); die Wörter Kien und Kuen (5006, 6690) bezeichnen die Formation nach Oben (d.h. die dem Himmel und der Erde ...
... Herzog We ist der Sohn dieses Huan, muß also um das Jahr 400 v. Chr. gelebt haben. Vgl. Schuo Yüan 13. 3 ... ... Gewinnt man einen Staatsmann .... 7 Vgl. Sin Sü 7 u. 8; Yän Dsï Tschun Tsiu 5. ...
12. Zügelung der Begierden 1 Die Farben machen ... ... , weiß und schwarz. Die Töne, wörtlich die »5 Töne«, nämlich c, d, e, g, a (die chinesische Tonleiter hat keine Quarte und keine Septime). Die Würzen, wörtlich ...
... es noch nicht das Absolute (das Ziel) nennen. So | z.B. Freude und Schmerz, Trauer und Lust, als sie noch im ... ... näher, bloss auf die Redensarten: grosser Ursprung, Quelle des Leeren u.s.w., hinauslaufen, was man hinlänglich ...
... das Zwei ist der Grund des Werdens, d.h. das Doppelte, gegenseitig in nothwendiger Beziehung Stehende ist bald ... ... ist das Verhältniss. Itschuan nennt diess die Wandelung, d.h. das wechselseitig correspondirende, umkreisend sich bewegende Fundament des In und ... ... Ende: die Fülle treibt nochmals zur Thätigkeit, und es entsteht das Schlimme, z.B. die Vögel Tschi-hiao ...
... 4 Vgl. zu den verschiedenen Sätzen IV, A, 14; I, A, 5; I, B, 11. ... ... Be-I und Liu-Hia Hui vgl. V, B, 1. 10 Vgl. V, B, 1. ...
... aufzubauen und auszuschmücken. Einzelheiten aus den ersten beiden Abschnitten finden sich u.a. in zum Teil abweichenden Versionen in Dso Dschuan, Ding 1 ( ... ... S. 13ff.). Auch das Sin Yü des Lu Gia (2. Jh. v.Chr.) enthält eine Schilderung (Annemarie von Gabain ...
... zum Schï Ging – oder in Kompilationen von anerkannten Vertretern dieser Schule – z.B. dem Buch der Sitte des älteren Dai oder dem Schuo Yüan ... ... 1 Ein vollständiges Verzeichnis dieser Parallelstellen befindet sich in dem Buch von R.P. Kramers, K'ung Tzu Chia Yü, The School ...
... , 4; II, 1. 18; III, 1. 7; V, 2; VI, 9). Trotz der historisch erscheinenden Züge, mit denen ... ... weshalb die Einzelheiten ohne Wert sind. Die nächste Stufe vor dem Menschen ist z.B. das Pferd. Wenn Legge (Sacred Books of the East, ...
... die größte Zeit seines Lebens machte, praktisch, d.h. durch Gewinnung eines Fürsten für seine Ideen, der Wahrheit Bahn zu ... ... Form, ist ähnlich gegeben wie in III, 8. Vgl. Lun Yü, V, 8. Vgl. zur Sache übrigens Lun Yü XIV, 37. ...
... wodurch die Dankeszeremonien in Wegfall kommen. 22 Vgl. V, A, 1. 23 Untertan, tschen, ist ... ... Federquasten. 25 Schï Ging II, V, Ode 9, v. 1. 26 Vgl. Lun ...
... um davon die Opfer für ihre Ahnen zu bestreiten (vgl. III, A, 3). Konnten sie in Ermangelung dieses Einkommens nicht opfern, so war ... ... Jünger Gung-Sun Tschou (den zweiten in der Reihe) vgl. Buch II, A, 1 ff. 21 Duan- ...
... von Mo Dsï. 35 D.h. daß man dem Lehrer immer Freude macht. ... ... 33. 38 Vgl. Mong Dsï II, A 2. 39 Hua Dsï ist ein Taoist aus alter ... ... Hü, Yau und Schun. 45 Vgl. Mong Dsï II, A 2. 46 ...
8. Kapitel Schwierigkeit der Auswahl / Gu Nan Vollkommen sein bei ... ... . Der im Text genannte Tsau Hui heißt wahrscheinlich Tsau Mo. Vgl. Schï Gi u.a. 22 Vgl. Huai Nan Dsï, Dan Ying. ...
... 8 Vgl. dazu Buch I, A, 3 und Buch IV, A, 13, wo auch das Nähere ... ... 13 Über Liu-Hia Hui vgl. II, A, 9; V, B, 6; VI, B ... ... kam. 15 Über I-Yin vgl. V, A, 6. Die Worte des I-Yin, die Gung- ...
... die sogenannten männlichen Töne; nach europäischer Schreibweise also die Töne c, d, e, fis, gis, ais. Die dazwischen liegenden Halbtöne werden als ... ... Aus der g-Dur-Tonart, eine Quinte nach oben d-Dur (männlich) usf. 37 Hi Hi bezeichnet die ...
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