... einiget, zu verderben.« (Hier liegt abermals eine Textvariante zugrunde). Strauß a.a.O. pag. 123. Dazu ist zu sagen, daß diese ... ... sind. Auf der andern Seite steht die Carus'sche Auffassung (a.a.O. pag. 109): »When identified with Reason, he ...
... die Urmaterie der fünf Elemente noch nicht vorhanden war, waren diese (Jahre u.s.w.) auch noch nicht vorhanden; es waren nicht 1, 2, ... ... aus der Tafel (des Absoluten) ersehen: Holz erzeugt Feuer, Metall, Wasser u.s.w. Alle Dinge haben ihren Anfang und ihren Höhepunct ...
... 4 Die Siau-Pan-Ode steht Schï Ging II V, 3. 5 Der Sinn des Gleichnisses ist, daß, ... ... im Süden war, kommen können. 9 Vgl. Schu Ging V, 13, 12. 10 Schun ...
39. Die Wurzel des Gesetzes 1 Die im ... ... gegenüber vom Himmel. Die Stelle kehrt wieder in No. 42, kann daher hier u.E. gestrichen werden. Das Bild von dem Wagen, dessen Text ebenfalls recht unsicher ...
42. Die Wandlungen des Sinns 1 ... ... . Anm. zu No. 1 . Das dritte, der »unendliche Lebensatem«, d.h. der Geist, ist sozusagen das Medium der Vereinigung der beiden Dualkräfte. Die zweite Hälfte z.T. Wiederholung aus No. 39. Die Schlußzeile wird auch folgendermaßen übersetzt: ...
... , 11. 5 Über den Musikmeister Kuang vgl. IV, A, 1 und die dort zitierten Stellen. 6 Dsï Du ... ... mit Gung-Sun O, einem Minister in Dschong aus der Zeit ca. 700 v. Chr., der wegen seiner Schönheit berühmt war. ...
69. Entfaltung des Geheimnisses 1 ... ... tut. Erklärung 1 Der Abschnitt gehört sachlich zu No. 30 u. 31. »Besser ist es, den Gast zu spielen als den Herrn«, d.h. sich in seinen Bewegungen nach dem Feinde richten. Die paradoxen Sprüche ...
... . 19 Vgl. Schï Ging II, VI, 8 v. 3. 20 Das sogenannte Brunnensystem bezeichnet die Einteilung der ... ... nicht in den Lun Yü. Sie sind kombiniert aus Lun Yü VIII, 18 u. 19. 29 Dieser Abschnitt, ...
... Vgl. Schï Ging III, I, 1 v. 4, 5. Übersetzung von V. von Strauß. Das Lied bezieht ... ... nicht fragen, ehe er die beiden Töchter Yaus heiratete. Vgl. V, A, 2. 23 Hier sind die beiden Brennpunkte ...
... gegeben hatte (vgl. I, B, 10 u. 11), nicht befolgt hatte und die üblen Folgen nun ans Licht kamen ... ... Beamten zum Fragen zu veranlassen. Herzog Mu von Lu regierte von 409-377 v. Chr. Der Enkel des Kung Dsï, Dsï Sï, weilte als hochgeehrter ...
... fruchtbare Witterung geben. 14 Vgl. Schu-Ging V, 1, 2, 7. 15 Die in diesem Abschnitt ... ... die diese Kraft harmonisch abzustimmen weiß. 21 Vgl. II, A, 2 und V, A, 7.
31. Kapitel Hing Dscheng - Strafen und Regieren Dschung Gung ... ... höchsten Würdenträger. 5 Kungs Ansicht über schlaue Reden ergibt sich u.a. aus Lun Yü 1, 3, Wilhelm S. 2; und 15, 26 ...
... auf dem Schou-Yang-Berge 1122 v. Chr. I Yin, der Minister des Vollenders Tang, des Begründers der Yindynastie, und seines Enkels und Nachfolgers Tai Gia starb 1720 v. Chr. 15 Zu der Verehrung des ... ... 17 Vgl. Schï Ging III, I, 9 v. 6 bezieht sich dort auf die ...
... hat. 13 i.e. Bo Li Hi, der Kanzler des Herzogs Mu. Der Legende nach ... ... dadurch dem Herzog Mu nahezukommen. Mongdsï widerspricht der Glaubhaftigkeit dieser Legende, siehe 5 A 9, Wilhelm S. 110–111. Im Lü Schï Tschun Tsiu 14, ...
... das Wenige ist durch die Urmaterie und die Urkraft das Wenige, d.h. jede Kraft könnte für sich allein Nichts vollenden. Das Irrationale ... ... ist und dass sie vor allem Beginne das Verschiedene in sich verschlossen hielt, d.h. der Macht oder Fähigkeit nach. Dabei leuchtet klar ein, dass ...
1. Stadthauptmann in Dschung Du Meister Kung trat seine ... ... -schang, unweit Yen-dschou. 2 vgl. Mongdsï 1 A 3, Wilhelm S.4, wo ausgeführt ist, daß Leute von 70 Jahren ... ... Gegenden«. 4 Ding, Fürst von Lu, 509–492 v.Chr.
2. Das Lichtschloß Meister Kung besah das Lichtschloß 9 . Da ... ... 10 Dieser Ausspruch Kungs findet sich ähnlich mehrfach in der älteren Literatur, u.a. im Da Dai Li Gi, Wilhelm, Buch der Sitte S. 229–230 ...
... 2 Herzog Dai von Sung regierte seit 799 v.Chr., Herzog Wu seit 765 und Herzog Hüan seit 747. Dscheng Kau ... ... im Buch Dschuangdsï. Vgl. auch die Laotsebiographie im Schï Gi, übersetzt von R. Wilhelm in Sinica 1928, S. 26–27.
I. Teil 1. Kann das Dao Dao sein, wenn es nicht das ... ... heißt. Das »Nichts« genannte Einfache bringt sie auch dahin, Nichts zu erstreben, (d. h.) nicht zu streben in stiller Ruhe. Die Dinge unter dem Himmel ...
II. Teil 38. Die (sogenannte) hohe Tugend ist keine Tugend. Denn ... ... Mangel. Hohe Tugend gibt es (nur) wo auch Abgründe sind, großes Weiß (d. h. Tadellosigkeit) nur, wo auch Schande, weitestreichende Tugend nur, wo auch ...
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