... Jahre lang hatte er kein lebendes Rind mehr gesehen. Nach neunzehn Jahren war sein ... ... ist öffentliche Sklavin und muß Wein bereiten. Auch ich habe mein Leben gefristet und muß ... ... einem Markt. Ich wollte sie loskaufen, hatte aber kein Geld dazu, und außerdem bin ich selbst der ...
... drückt man ein rundes darauf, so wird es rund; oder wie die Getreidearten zum Boden, entsprechend ... ... nur zu verwundern, daß Wu so spät erst zugrunde ging. Das war die Ursache, daß Fu ... ... Dschou war einer, der war ganz schief; seine Form war sehr hoch, aber oben und unten war er schief, um anzudeuten ...
... keine größere Verblendung als achtlos zu sein im Säen und dann doch zu hoffen, daß man ... ... daß das Blut auf die Erde floß und ließen sich fast nicht mehr zurückhalten. ... ... , ihm zu nützen, am Tage liegen, so läßt sich auch durch Furcht wirken. ...
... des Yungflusses vorher abstecken sollten. Aber der Yungfluß trat über seine Ufer. Das wußten jedoch die ... ... Lande Tschu setzte ein Mann über den Giang. Da fiel sein Schwert aus dem Schiff ... ... Zitat ist nicht aus dem Schu Ging, sondern aus dem Schï Ging 2, 5. ...
... Jahre darauf wollte der Herzog Ling von Dsin den Süan Mong töten. Er versteckte Krieger ... ... ihn zu überfallen und setzte dem Süan Mong Wein vor. Süan Mong aber merkte es und ging ... ... . Nachdem er dort eine Zeit lang geblieben war, fand der König Hui Wohlgefallen ...
... so würde er nicht notwendig zugrunde gehen. Wenn er aber auch noch äußere Feinde anzieht, so kann ... ... willen. Wenn weder Ruhm noch Vorteil zu holen sind, wird selbst ein starker Staat ... ... Ordnung lebt, angreift, so gibt es kein größeres Übel. Wenn man ein in Verwirrung befindliches ...
... sie die Volksgunst zu benutzen verstanden. Wenn man nach Tsin will, so kann man stehend hingelangen, weil es Wagen gibt Wenn man nach Yüo will, kann man sitzend hingelangen, weil ... ... und sagte es dem Tai Gung Wang an. Tai Gung Wang erwiderte: »Wenn ...
... Nan Gung Ko erwiderte: »Kuan ist noch jung und weiß nichts. Habt Ihr nicht gehört wie Tschong ... ... ich ein unbedeutender Mensch bin, wie kann ich dir denn dann mein Kleid geben?« Jung I seufzte tief und ...
... muß darin bestehen, daß er sich für unfähig hält, dann kann er alle Fähigen ... ... bestehen, daß er am Nichthandeln festhalten kann, dann kann er alle Handelnden gebrauchen. Nicht eigne ... ... Bo brachte auch das nicht über sich. Nach neun Tagen drang der Herzog Schä ...
... auf die Entfernung von 30 Meilen überfallen kann. Denn dann sind die Leute noch stark ... ... , sandte er uns drei, Bing, Schu und Schï nach Osten, um am Weg von ... ... nicht wieder. Darum: es gibt kein größeres Übel, als wenn einer im Verständnis zu ...
... alten Zeiten wählten die Mitte dieser Welt, um dort ihre Haus macht zu gründen, sie ... ... 27 , der König Kang belagerte Sung fünf Monate lang, König Schong belagerte Sung ... ... daß er nicht zu vernichten gewesen wäre. Aber wenn ein Sung das andere angreift, wie ...
... dieselben Wünsche wie die Gehilfen der drei Könige, aber alle kamen sie in üblen Ruf und ihre ... ... Kleine und Große, Vornehme und Geringe sind aufeinander angewiesen, damit alle ihre Freude genießen können.« ... ... gelang es ihm nicht, aber es reichte ihm immer noch dazu, König zu werden innerhalb ...
... Tradition. Im Schrifttum der neueren Zeit sind starke und zum Teil begründete Zweifel darüber geäußert worden, ... ... nicht erklärt werden. In seinem Buch »Kung-tse, Leben und Werk« (Stuttgart 1925) ... ... Sie wird erwähnt im Tschun Tsiu (Ding 10. Jahr) und ist danach ausführlicher beschrieben im ...
... wirken zu lassen. Nun ist Eure Güte groß genug, um sich selbst auf die Tiere ... ... Dingen, sie Euch darzubringen; darum kann es Euch also wohl nicht zu tun sein?« ... ... Dsï sprach: »O, dann läßt sich erraten, was Euer höchster Wunsch, o König ...
... hat seine Parallele im Kapitel Dschung Yung des Li Gi. Sie ist im Buch der Sitte S. 10ff. übersetzt. Weiteres aus diesem Kapitel findet sich im Kapitel Dsi I ... ... Wesentliches aus diesem Kapitel ist im Buch der Sitte S. 263ff., namentlich 266f. übersetzt.
... aus den Mauern ihres Hofes herauszukommen, kannten sie die Welt auf 1000 Meilen im Umkreis. Wo ein Schlechter war, da wandelten ... ... , wo ein Übeltäter war, da überwanden sie ihn durch ihre Menschlichkeit. Wozu hätten sie da noch das Schwert in die Hand ...
... Man sandte den Kanzler Dsï Tschan 7 , um den Sieg nach Dsin zu berichten 8 . Die Leute von ... ... , um die Absicht auszudrücken. Der Stil dient dazu, um die Rede zu gestalten. Redet man ... ... Gung-Sun Kiau, ein Mann, den Kung oft hoch gepriesen hat. ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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