10. Sine ira et studio Der Meister sprach: »Der Edle hat für nichts auf der Welt eine unbedingte Voreingenommenheit oder eine unbedingte Abneigung. Das Rechte allein ist es, auf dessen Seite er steht.«
29. Worte und Taten II Der Meister sprach: »Der Edle schämt sich davor, daß seine Worte seine Taten übertreffen.«
12. Im Kreise der seinen Meister Min stand zu ... ... ruhigem, gesetztem Gesichtsausdruck, Dsï Lu blickte mutig drein, Jan Yu und Dsï Gung offen und frei. Der Meister freute sich. (Doch sprach er:) »Dieser Yu (Dsï Lu) wird einmal nicht eines natürlichen Todes ...
15. Verhältnis zu Freunden Wenn ein Freund gestorben war, der keine Angehörigen hatte, so sprach er: »Überlaßt es mir, ihn zu begraben.« Wenn ein Freund ... ... selbst Pferde und Wagen: wenn es nicht Opferfleisch war, so machte er keine Verbeugung.
11. Der Meister im Sterben Der Meister war auf den ... ... (der Meister): »Immer macht der Yu unaufrichtige Geschichten! Keine Minister zu haben, und tun, als ... ... Und wenn ich auch kein fürstliches Begräbnis bekomme, so sterbe ich ja doch auch nicht auf der Landstraße.«
14. Im königlichen Heiligtum Wenn er das königliche Heiligtum betrat, erkundigte er sich nach jeder einzelnen Verrichtung.
21. Überall Lehrer zu finden Der Meister sprach: »Wenn ich selbdritt gehe, so habe ich sicher einen Lehrer. Ich suche ihr Gutes heraus und folge ihm, ihr Nichtgutes und verbessere es.«
38. Ergebung in das Schicksal
37. Ergebung in das Schicksal
1. Der Meister in We und Tschen Der Fürst ... ... Truppenangelegenheit habe ich noch nicht gelernt.« Daraufhin reiste er am folgenden Tage ab. In Tschen gingen die Lebensmittel aus. Die ... ... in der Not. Wenn der Gemeine in Not kommt, so wird er trotzig.«
21. Weisheit und Sittlichkeit II Der Meister sprach: »Der Wissende freut sich am Wasser, der Fromme (›Sittliche‹) freut sich am Gebirge. Der Wissende ist bewegt, der Fromme ist ruhig; der Wissende hat ...
24. Unterricht in den Elementen Der Meister lehrte vier Gegenstände: die Kunst, den Wandel, die Gewissenhaftigkeit, die Treue.
23. Hundert Generationen zu kennen Dsï Dschang fragte, ob man zehn Zeitalter wissen könne. Der Meister ... ... , kann man wissen. Eine andere Dynastie mag die Dschoudynastie fortsetzen, aber ob es hundert Zeitalter wären, man kann wissen (wie es gehen wird).«
15. Dsï Jus Kritik an Dsï Dschang Dsï Yu sprach: »Mein Freund (Dsï) Dschang kann (alle möglichen) schwierigen Dinge fertigbringen, aber sittlich (vollkommen) ist er noch nicht.«
20. Maß im Ausdruck der Empfindung Der Meister sprach: »Das Guan Dsü Lied ist fröhlich, ohne ausgelassen zu sein, ist sehnsuchtsvoll, ohne das Herz zu verwunden.«
Buch VI - Gi Hia Gi Aufzeichnungen des letzten Sommermonats
Buch IX - Gi Tsiu Gi Aufzeichnungen des letzten Herbstmonats
15. Geschicklichkeit in der Religion Als der Meister das königliche Heiligtum betrat, erkundigte er sich nach jeder einzelnen Verrichtung. Da sprach jemand: »Wer ... ... Sohn des Mannes von Dsou die Religion kennt, da er sich beim Betreten des großen Tempels erst nach jeder einzelnen ...
Buch XIX - Li Su Lan Betrachtung über die Überwindung der Weltlichkeit
Buch IV - Mong Hia Gi Aufzeichnungen des ersten Sommermonats
Buchempfehlung
Der Held Gustav wird einer Reihe ungewöhnlicher Erziehungsmethoden ausgesetzt. Die ersten acht Jahre seines Lebens verbringt er unter der Erde in der Obhut eines herrnhutischen Erziehers. Danach verläuft er sich im Wald, wird aufgegriffen und musisch erzogen bis er schließlich im Kadettenhaus eine militärische Ausbildung erhält und an einem Fürstenhof landet.
358 Seiten, 14.80 Euro