16. Dsong Schens Kritik an Dsï Dschang Meister Dsong sprach: »Großartig in seinem Auftreten ist (Dsï) Dschang, aber es ist schwer, in seiner Gesellschaft Sittlichkeit zu erstreben.«
Buch XV - Schen Da Lan Betrachtungen über die Vorsicht bei hoher Stellung
Buch XI - Dschung Dung Gi Aufzeichnungen des mittleren Wintermonats
... werden könnte, sagte er: »Ich weiß es nicht, ob er sittlich genannt werden kann.« ... ... wanderte aus. Er kam in ein anderes Land, da sprach er: ›Hier sind sie ... ... Charakter bezeichnet werden könne, sagte er: »Ich weiß es nicht, ob er sittlich genannt ...
... Tschen Kang fragte den Be Yü und sprach: »Hast du als Sohn (des Meisters) ... ... Schritten an der Halle vorübereilte. Da sprach er: ›Hast du die Lieder gelernt?‹ ... ... an der Halle vorübereilte. Da sprach er: ›Hast du die Riten gelernt?‹ Ich ...
12. Ernst im Verkehr mit den Überirdischen Er opferte (den Ahnen) als in ihrer Gegenwart. Er opferte den Göttern als in ihrer Gegenwart. Der Meister sprach: » ... ... der Darbringung meines Opfers nicht anwesend bin, so ist es, als habe ich gar nicht geopfert.«
Buch II - Dschung Tschun Gi Aufzeichnungen des mittleren Frühlingsmonats
18 . König Mu (Sage von der Damaszenerklinge und dem Asbest. Unvollendet)
4. Des Meisters Rücktritt aus dem Amt in Lu Die Leute von Tsi sandten (dem Fürsten von Lu als Geschenk eine Truppe von) weiblichen Musikanten. Freiherr Gi Huan nahm sie an. Drei Tage wurde kein Hof gehalten. Meister Kung ging. ...
27. Weisheit im Üben 1 ... ... auch übersetzt werden »innere Erleuchtung«; er würde wohl in moderner Sprache am besten übersetzt mit »Reflexion«. ... ... ) der Guten vgl. Kungfutse, Gespräche Buch II, 20 (pag. 15). Die Hochschätzung der Lehrer und die ...
16. Der Wechsel der Fehler im Lauf der Zeiten Der Meister ... ... hatten die Leute drei Schwächen, die so heute wohl nicht mehr vorkommen: in alter Zeit waren die Schwärmer rücksichtslos, heute sind sie zügellos; in alter Zeit waren die Harten verschlossen, heute sind sie ...
17. Die Entfaltung des Wesens in der Trauerzeit Meister Dsong sprach: »Ich habe vom Meister gehört, wenn ein Mensch sein eignes Selbst noch nicht entfaltet habe, daß das sicher in der Trauerzeit geschehen werde.«
15. Fortschritt im Ertragen von Armut und Reichtum Dsï Gung ... ... ?« Der Meister sprach: »Es geht an, kommt aber noch nicht dem gleich: arm und doch ... ... , mit ihm über die Lieder zu reden. Sagt man die Folgerung, so kann er den ...
18. Verkannte Gewissenhaftigkeit im Fürstendienst Der Meister sprach: »Wenn man heutzutage im Dienst des Fürsten alle Gerechtigkeit erfüllt, so halten es die Leute für Schmeichelei.«
14. Stark sein im Guten Herzog Wen von Tong befragte ... ... sprach: »Einst wohnte der Große König 23 im Lande Bin. Die wilden Grenzstämme machten ihre Einfälle, da verließ er das Land und ließ sich nieder am Fuße des Ki-Berges. Nicht aus freiem Willen siedelte ...
25. Klangschönheit und Formvollendung in der Musik Der Meister sprach ... ... höchste Klangschönheit und ist auch in ihrem technischen Aufbau vollkommen.« Von der Wu-Musik sagte er: »Sie steht an Klangschönheit ebenso hoch, aber ist in ihrer Form nicht so vollkommen.«
30. Mangel der Volkserziehung rächt sich im Krieg Der Meister sprach: »Ein Volk ohne Erziehung in den Krieg führen, das heißt, es dem Untergang weihen.«
23. Der Edle und der Gemeine im Umgang mit andern Der Meister sprach: »Der Edle ist friedfertig, aber macht sich nicht gemein. Der Unedle macht sich gemein, aber ist nicht friedfertig.«
... und sprach: »Wenn der Meister in irgendein Land kommt, so erfährt er sicher seine Regierungsart: Bittet er oder wird es ... ... ehrerbietig, mäßig und nachgiebig: dadurch erreicht er es. Des Meisters Art zu bitten: ist sie nicht verschieden von ...
... andern Menschen unterscheidet, ist das, was er im Herzen hegt. Er hegt Gütigkeit im Herzen, er hegt Anstand im Herzen. Der Gütige liebt die ... ... nicht dem Anstand entspricht, so handelt er nicht. Und wenn er dann doch auf eines ...
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