... Unsterblichkeit.« – »Nehmen wir an, er suche seine Lebensdauer zu verlängern: ist das zu ... ... gesehen hat, wenn man es mitgemacht hat: so hat man in hundert Jahren schon zum ... ... also! Wenn man schon einmal im Leben steht, so muß man es unwichtig nehmen und über ...
11. Das Gute liegt so nah Mong Dsï sprach: ... ... der Ferne. Das Werk ist leicht, und sie suchen es in Schwierigkeiten. Wenn alle Menschen ihre Nächsten lieben und ihre Älteren ehren, so ist die Welt in Frieden.«
73. Nachgiebigkeit im Wirken 1 Wer seinen ... ... streitet nicht und versteht doch zu siegen. Er redet nicht und versteht doch die rechte Antwort zu bekommen. Er winkt nicht, und es kommt ihm alles von ... ... , ob aus Langmut er sich säumet, bringt mit Schärf' er alles ein. ...
... , hielt er dafür, daß er fertig sei; so nahm er Abschied und wollte heimkehren. Tsin ... ... aufgehalten. Süo Tan bat da um Verzeihung und flehte wieder zurück zu dürfen. Sein Leben lang ... ... . Die kam einst nach Osten bis Tsi. Da mangelte es ihr an Brot. Sie kam durch Yung Men ...
19. Kapitel Dsï Lu Tschu Diën
32. Kein Unterschied im Äußeren Tschu Dsï 18 sprach: »Der König hat Leute ausgesandt, nach Euch zu spähen, Meister, ob Ihr wirklich anders aussehet als gewöhnliche Menschen.« Mong Dsï sprach: »Warum sollte ...
14. Selbständigkeit im Forschen Mong Dsï ... ... selbständig zu erkennen. Hat er sie selbständig erkannt, so verweilt er bei ihr in Sicherheit. Verweilt er in Sicherheit bei ihr, so hat er sie reichlich zur Verfügung. ...
23. Sparsamkeit im Zweifelsfall Mong Dsï sprach: ... ... mag oder auch nicht schenken mag, da ist es rücksichtsvoller, nichts zu schenken. Wo man sterben mag oder auch nicht sterben mag, da ist es mutiger, nicht zu sterben.«
10. Der Meister im Gespräch mit seinem Sohn über die Poesie Der Meister redete zu Be Yü und sprach: »Hast du schon (die Lieder im) Dschou Nan und Schau Nan betrieben? Ein Mensch, der nicht das Dschou Nan und Schau Nan treibt, ist der nicht, gleich als stünde er mit dem Gesicht gerade ...
... pries sie darob. Yän Hui lebte in wirren Zeiten. Er wohnte in einer elenden Gasse, ... ... Wenn irgendwo auf Erden Menschen in Wassersnot waren, so war es Yü, als sei er selbst in Wassersnot. Wenn irgendwo auf Erden Menschen in Hungersnot waren, so war es Dsi, als sei er ...
79. Festhalten an der Verpflichtung 1 Wenn ... ... ist, doch noch eine Mißstimmung bleibt. Um das zu vermeiden, muß man überhaupt den Streit vermeiden, ... ... nur Pflichten kennt, ohne Rechte für sich in Anspruch zu nehmen. Kungfutse, Gespräche Buch XV, 20 (pag. 176).
20. Kapitel Dsai O - In Bedrängnis
1. Kapitel Siang Lu - Beamter in Lu Das erste Kapitel ... ... ) und ist danach ausführlicher beschrieben im Gu Liang, in einer Glosse zum Gung Yang und ... ... Yü Texts wurden analysiert von Granet, Danses et légendes de la Chine ancienne 2, 171ff. Danach ...
... in Gesprächen mit Jüngern finden sich auch im 39. Kapitel des Da Dai Li Gi, Buch der Sitte S ... ... -Tradition frei. Es erinnert mehr an gelegentliche Aussprüche im Lun Yü und steht im Geist dem Dschung Yung nahe. ...
25. Kapitel Dschï Pe - Zügelhaltung Die Parallelstellen zu den beiden Abschnitten dieses Kapitels im Da Dai Li Gi sind im Buch der Sitte S. 209–212 und 250–253 übersetzt.
33 . In Gedanken Den weißen Prinzen hatten seine Gedanken an Aufruhr überwältigt. Er kam von Hofe zurück und stand ... ... nicht vergessen!« Wenn die Gedanken hingenommen sind, so zeigt es sich am Benehmen. Der Fuß stolpert über Stümpfe und ...
16. Kapitel Biën Wu - Naturkundliches Dieses Kapitel enthält ... ... merkwürdige Gebräuche des Altertums und Omina, wie sie sich auch im Guo Yü, Dso Dschuan und Schï Gi finden. Konfuzius ist dabei in der Regel derjenige, der diese merkwürdigen ...
36. Kapitel Wen Yü - Über den Nephrit
... eine vorgeschützte Krankheit war, geht er an dem Tage, an dem er zu Hof geladen war, aus, um in der Familie Dung-Go (»Ostheim«, einem entfernten Zweig ... ... China liebten es, Gelehrte an ihren Hof zu ziehen. Sï-Ma Tsiän erwähnt, daß ...
18. Güte im ungleichen Kampf mit Ungüte Mong Dsï sprach: »Güte siegt über Ungute wie Wasser über Feuer siegt. Aber heutzutage übt man die Güte so, als wollte man mit einem Becher Wasser einen brennenden Wagen voll Reisig löschen, ...
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