27. Der Parteien Gunst und Haß Der Meister sprach: »Wo alle hassen, da muß man prüfen; wo alle lieben, da muß man prüfen.«
24. Die Liebe und der Haß der andern Dsï Gung fragte und sprach: »Wen seine Landsleute lieben, wie ist der?« Der Meister sprach: »Das sagt noch nichts.« »Wen seine Landsleute alle hassen, wie ist der?« Der Meister sprach: »Auch das sagt ...
24. Was der Edle haßt Dsï Gung sprach: »Hat der Edle auch (gegen jemand einen) Haß?« Der Meister sprach: »Er hat Haß. Er haßt die, welche der Leute Übles verbreiten; er haßt die, welche ...
Buch VII Yang Dschu »So wälz ich ohne Unterlaß / ... ... es Ernst, bald ist es Spaß / Bald ist es Lieb, bald ist es Haß / Bald ist es Dies, bald ist es Das / Es ist ein ...
4. Kapitel Verwendung des Volks / Yung Min Bei der Verwendung ... ... Worin besteht nun dieses Hebeseil und Verschlußtau bei einem Volk? Es ist Liebe und Haß. Was lieben sie? Was hassen sie? Sie lieben Ehre und Nutzen und ...
1 . Utopia Der Herr der gelben Erde saß auf dem Throne ... ... Selbst noch von der Entfremdung von der Außenwelt: darum gibt es nicht Liebe noch Haß. Man weiß nichts von der Abkehr von Andersdenkenden noch von der Zukehr zu ...
6. Kapitel Nicht grossartig sein / Bu Guang Der Weise richtet ... ... sprach: »Nein. Die Leute hassen die Mutter des Prinzen Giu und übertragen diesen Haß auch auf den Prinzen Giu. Siau Be dagegen hat in früher Jugend seine ...
4. Kapitel Das Werthalten der Gerechtigkeit / Gui Gung Die heiligen ... ... Königs Pflicht. Nichts tun aus Gnad Ehrt Königs Pfad. Nichts tun aus Haß Ehrt Königs Maß. Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die ...
2. Kapitel Grosse Musik (Klassische Musik) / Da Yüo ... ... gäbe es für den Menschen kein Begehren. Es entsteht im Menschen von Natur der Haß; ohne diesen gäbe es für den Menschen keine Entfremdung. Lust und Haß hat der Mensch von Natur; er kann von sich aus nichts hinzufügen, ...
5. Kapitel Freude an der Vollendung / Lo Tschong Große Weisheit ... ... , doch sagte erzürn König: »Ich werde mir bei der Durchführung sicher den großen Haß des Volkes zuziehen. Im schlimmsten Fall werde ich getötet werden, im besten Fall ...
2. Kapitel Höchste treue / Dschï Dschung Höchste Treue widerstrebt dem ... ... die Unterdrückung der Schwachen, aber wenn sie sie selbst üben, was hat dann ihr Haß für einen Wert. Wenn ich z.B. einen Baum habe, dessen Gedeihen ...
1. Kapitel Vorsichtiger Wandel / Schen Hing Lun Auf den Wandel ... ... , was will er denn noch mehr?« Jener sprach: »Er hat noch den Haß wegen der Heirat, und außerdem fühlt er sich vernachlässigt 1 . ...
... und Verlust, Trauer und Freude, Liebe und Haß, regt sich mit tausend Verstrickungen verwirrend in mir. Ich fürchte, daß auch Bestehen und Vergehen, Gewinn und Verlust, Trauer und Freude, Liebe und Haß der Zukunft also mein Herz verwirren werden. O, daß ich doch jene ...
2. Der Gesandte Dsï Gau, der Herzog von Schê, war im ... ... seine Laute achtet, sondern wilde Schreie ausstößt. Dadurch entsteht auch im andern Teil der Haß. Treibt man einen zu sehr in die Enge, so ist die sichere Folge ...
8 . Pessimismus Yang Bu fragte (seinen älteren Bruder Yang Dschu) ... ... Sohn in Beziehung auf ihre Lebensdauer, auf Rang, auf Ruhm, auf Liebe und Haß der Menschen. Das macht mir zu schaffen.« Meister Yang sprach: »Die ...
2. Geteilte Freude ist doppelte Freude Mong Dsï trat vor den König ... ... Untertanen des Tyrannen Giä, der in seinem Hochmut sich der Sonne verglichen, von solchem Haß gegen ihn erfüllt waren, daß sie sprachen:) ›Wenn nur diese Sonne zugrunde ...
22. Unklugheit Fan Tschï fragte den Meister Kung und sprach: »Bau ... ... Herzog Ling von Tsi sittenlose Verhältnisse. Bei dem Versuche einzuschreiten, zog er sich den Haß der Herzogin zu, deren Verleumdungen er zum Opfer fiel. 27 ...
6. Staatsregierung: Ehre die Weisen Dsï Lu fragte den Meister Kung ... ... sie geringschätzte, und haßten ihn. So war er im eignen Lande von Unzufriedenheit und Haß umgeben. Als dann die feindlichen Nachbarn ihre Heere auf seinem Anger zusammenzogen, selbst ...
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Das Trauerspiel erzählt den letzten Tag im Leben der Königin von Georgien, die 1624 nach Jahren in der Gefangenschaft des persischen Schah Abbas gefoltert und schließlich verbrannt wird, da sie seine Liebe, das Eheangebot und damit die Krone Persiens aus Treue zu ihrem ermordeten Mann ausschlägt. Gryphius sieht in seiner Tragödie kein Geschichtsdrama, sondern ein Lehrstück »unaussprechlicher Beständigkeit«.
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