... die Lade, Das Lämmchen, das sich ruhig ließ ergreifen. Und's Lämmchen sprach: »Jetzt wird Dir große Gnade, Daß mich gerettet ... ... , »Bei diesen Jungfraun. Glaube! such' und finde! »Erscholl's auch uns. Wir suchten hinterm Gitter – »Was ...
... S sind alle Narren, und Hans Wurst der größte. Ist's nicht bald aus, Herr Obertollinspector? HERZOGIN. Geduld! Das Stück ... ... und Pferden, Kanonen und Trommeln. Behüt' uns Gott! was giebt's? DIE HOFDAMEN schreiend. Was giebt ...
... werd' ihn kommen lassen, Wenn's Stück aus ist. – GENERALFELDMARSCHALL. Das thun ja ... ... Nehm' ich auf mich. GENERALFELDMARSCHALL. Dann schickt's sich auch ja gar nicht, Für Eure hochfürstliche Hoheit, Sich ... ... GENERALFELDMARSCHALL. Glaub' es wohl; er hat 'nen andern Für's Schauspiel aufgesetzt! HERZOGIN. ...
... , Die nicht allein Zuhörer sind. EINE HOFDAME. Mir geht's Weit über das Stück selbst! OPITZ. Wir wollen doch ... ... unserm Nachtheil abzustechen. HERZOG die Bühne unten betrachtend. Was ist's? Sie löschen alle Lichter aus! Es wird stockdunkel! ...
... vorsündfluthlichen Ideen? Den neuen Phosphorus von Benedikt's Und Friedrich Heinrich's, erst durch mich gegangner, Filtrirter und ... ... sey von Ficht', und 's Fleisch von Göthe, Das Andre von Spinoza und Jacobi, Und schreibst's auf Deine Rechnung? Die Gefreßnen Wissenschaften (unter welchen ...
... PINSEL. Nicht in den Städten, wie ich's werde thun. 'S kömmt Alles auf die Ansicht an. POZ ... ... nun vollends – Was giebt's nicht da für plastische Natur! Dantische – buonarottische Natur! ... ... Das ist doch nicht gothisch So eigentlich. PINSEL. Wie man's bisher genommen. Die Kuppel werd ...
... Was will dafür er? sprich! MEPHISTOPHELES. Ich darf's kaum sagen – SATAN. Sprich! ich befehle Dir – MEPHISTOPHELES. Ich darf's nicht wagen. – SATAN in aufgeblasenem Ton. Ist's mehr als ich dem Nero droben gab, ...
... schreib' es wieder Schlechthin. Ihr könnt's ja hören, könnt's ja lesen. Was geht's mich weiter an? Die ... ... Geist Hat immer wenig Körperschein. Er ist's! Ich bin's gewiß – ich kenn' ihn durch und ...
... ora! ora! – JAKOB PILZ. Halt's Maul! Halt's Maul, und bete! Falte Deine Hände! ... ... erzogen – JAKOB PILZ. Halt's Maul, Gelbschnabel! das ist erlogen. KEIT demüthig. ... ... Ich halte das Maul; und werde mir sehr Vom Herzen in's Herz einprägen die Lehr'. Es fehlt mir noch an ...
Zweiter Auftritt. KEIT ohne den Schuster zu sehen, zwischen den Bäumen ... ... , wo mein Jakob wohnt, Und wo vermuthlich die Romanze thront! Ist's weit von hier? Kann man dahin zu Fuß; Und ohne Flügel, ...
... Nacht der Moore Thore, Daß er in's Herz den Schmerz durch's Ohre bohre. Doch muß als Kuß er auch bisweilen Eilen ... ... Maul macht und stampft. Ich zum Gruß! Ich hab's gesagt, geschrieben, und gedruckt – ...
... Luft Geröchel. ZWEITER CHOR. Was ist's, das siedend immer aufwärts braust In schwarzen Wolken ungeheuer? ... ... Laut. Julchen! Mein Gott! was ist's? HERZOGIN laut. Was ist's? DIE HOFDAME ihr Fläschchen ...
... !« Er thut aber, als wenn er's nicht hörte, und fängt ruhig an. Habe, Gottlob! weder ... ... Meines eigenen großen Ichs – Such' ich etwas, da findet sich's. Alles was strahlt im Himmel, auf Erden, Was in ...
... muß gestehn – je mehr Ich's anseh', und je länger ich's betrachte, Je länger find' ... ... dünn und lang. DROLL immer das Gemälde betrachtend. Dann scheint's Mir auch, als ... ... ein Mondscheinschatten anders seyn! DROLL. Ein Mondscheinschatten ist's? PINSEL. Das sieht ein Blinder ...
... die Vernunft; Die Tugend selber darf's errathen; Die Polizei verbietet's nicht; Die Kirche selbst hat ... ... der Gedanken Wink), durch's Herz der Thüre fahrend, Fragend ihn: »Was willtu, Meister?« ... ... auszuzeichnen); »Alles, Alles will ich wissen! Wenn's nur tragisch ist und gräßlich, ...
... in der Hölle bratet!« FAUST. »Dann geht's im vollen Saus und Braus Erst recht barbarisch munter – Die ... ... sie nicht gemacht, ich könnt' sie machen. ALLE. »Dann geht's im vollen Saus und Braus Erst recht barbarisch munter – ...
... Daß Jene nimmermehre Niblungen kunnten seyn. Wär's Nibelungen wesen, wir hätten's schwer gespürt, Doch bei dem Buhurdiren hat Keiner sich gerührt. ... ... Terremtete! FAUST. Schlag Dich der Donner Zehntausend Meilen tief in's Höllenloch Der Erd' hinein ...
... In Metern – ach! Ohn' Reim' erbärmlich, daß sich's Gott erbarme! Nichts von Romanz', Von Bar noch Stanz', ... ... oben setzen Dich an ihre Stelle – Vielleicht selbst da, wo Sobiesky's Schild, Mit dem Du hast viel Aehnlichkeit im Bild ...
Zweiter Auftritt. Der blinde Jude Mendel sitzt neben seiner ... ... wodurch diese eine ganz andere Figur bekömmt. Trefflich! Gerade wie ich's wünschte, wie der Schnauz Des Meister Jacobs! Göttlich gothisch! – – ...
... tausend Donnerwettern; Mir blitzt' und knallt' um's Aug' und um's Ohr, Daß ganz aus der Hand ich den Zügel verlor. Jetzunder sollen den Papst sie wählen; Dabei wird's schwerlich an Zwiespalt fehlen. Denn nimmermehr kommen ... ... doch enden. – Daß gar nichts dauert, wie's auch gestellt, Daß jedes Gebäude zuletzt doch ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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