... »O, wär' ich reich!« »O wär' ich reich!« ... ... Geld, ich Armer; Du weißt's, Erbarmer. »O wär' ich reich!« so tönt ... ... verdammt, ich Armer; Du willst's, Erbarmer! O, wär' ich reich an Trost und ...
... dem Herzog leis' in's Ohr. Noch heute nicht, Eu'r Hoheit. HERZOG. ... ... Regeln der bejahrten Taktik treu, Und Eure Hoheit haben's Spiel gewonnen. HERZOG ebenfalls aufstehend. ... ... HERZOG zum Generalfeldmarschall. Des Baron Schnüffelbrenner's ganz gewiß! 'S st hohe Zeit. – Zum Kammerherrn ...
... , stets romantisch- Barbarisch auf's Papier. Denn an Genie Fehlt's den Krabaten nicht; es sind fast lauter ... ... Und Alexander hinkten. Alle Helden Und große Fürsten: Göthe's, Schiller's Helden, Und selbst der weise Nathan hinkten so. – ...
... nicht. OPITZ. Artig genug! Die Uebersetzerin Homer's wird, wenn man sie in's Deutsche übersetzt, Original. ST. PREUX. Der schönste Sieg der ... ... so böse. Denn ich hege viel Respect für's Institut, Herr Irren-Anstalts-Bibliothekar! BIBLIOTHEKAR. Es ist ...
... Freude hüpfend. Saint- Preux! Saint-Preux! EINE KLEINE UNTER IHNEN. O könnt' ich nur die Spitze seines kleinen Fingers sehen! O mein Saint- Preux! GENERALFELDMARSCHALL. Wer ist ... ... ein Bedienter tritt herein, und flüstert ihm etwas in's Ohr. Der Doctor Stirn steigt eben ...
... . Hör' Er! Versteht Er's dechiffriren? COURRIER empfindlich. Gnäd'ger Herr! Ich bin ... ... »Gehorsamst, Pflichtschuldigst, nach dreivierteljähr'gem Tragen, Antragen und H'rumtragen, eifervoll Für meines Fürsten Ehr' und Zwischenseyn ... ... Ganzen auf Staatsraisons, nicht versteht. Auch braucht Er's nicht, als Feldherr. Er hat nur auf das ...
Vierter Auftritt. ADJUTANT zu Pferde, reitet vor. ... ... Des goldnen Jauerkreuzes decorirt, Zum Schauspiel ein, im Hauptquartier zu Jau'r Heut Abend, doch mit Vorbefehl, daß Alle Vor Mitternacht zurück in's Lager kehren. Trompetenstoß. GRAUER MANTEL zum Festungscommandanten. ...
... ich für diesen fühle, macht, daß ich die Schweiz nicht genieße, o, wäre ich doch schon auf der andern Seite!« Und da war ... ... hatte die Wache, während die andern schliefen; der Theolog war der Wachthabende; o, wie schwül war es hier drinnen! die ...
... das sich ruhig ließ ergreifen. Und's Lämmchen sprach: »Jetzt wird Dir große Gnade, Daß ... ... horchtest jener heil'gen Zitter!« Ich guckt' hinein. O Pracht! im Lichtgewinde Von Engeln, die in Lilienwiegen schliefen Auf ... ... , »Bei diesen Jungfraun. Glaube! such' und finde! »Erscholl's auch uns. Wir suchten hinterm ...
... das Meiste wagen. Auch wird darin gehörig vorgetragen Gall's große Lehr', und der Radicalismus. Drauf zeigt es ... ... man's kalt werden ließe. Dünkt Euch nicht? FAUST'S STIMME H. D. COUL. Hans Wurst hat Recht! ALLE ...
... vorsündfluthlichen Ideen? Den neuen Phosphorus von Benedikt's Und Friedrich Heinrich's, erst durch mich gegangner, Filtrirter und ... ... Gehören Novălis, genannt Novālis, Nicht Dir! BOMBASTUS. O Mittelpunkt, und Süd- und Nordpol Nichtsvoller aufgedunsner Höchnerei! Willst ...
... wähnt mich seinen Feind – und ach! zum Unglück Ist's nur ein Wahn, der uns getrennt! Denn sieh, Ich habe ... ... ihn? Mir ist unheimlich oft bei ihm zu Muthe. Er ist's hauptsächlich, der mich zwingt, ein Ich Noch außer meinem anzunehmen ...
... SATAN in aufgeblasenem Ton. Ist's mehr als ich dem Nero droben gab, Mehr als die Welt ... ... dem Ganzen jenes Haupts, Wovon es selbst ein Theilchen nur ist, glaubt's Auch, Alles gar zu seyn – bei'm höchsten Lug ! ...
... schreib' es wieder Schlechthin. Ihr könnt's ja hören, könnt's ja lesen. Was geht's mich weiter an? Die ... ... Geist Hat immer wenig Körperschein. Er ist's! Ich bin's gewiß – ich kenn' ihn durch und ...
... Sonne! Himmelschwimmel! Karfunkel! Dunkel! Dichterstrom der Ströme! O Gruß! o Kuß! Gewimmel aller Himmel! O Welt, die fällt! o Nuß im Kuß! o Böhme! Wo bist Du? HANS WURST ... ... Dahin Möcht' ich mit Dir, o mein Geliebter, ziehn! DIE STIMME. Kennst Du den ...
... Daß Jene nimmermehre Niblungen kunnten seyn. Wär's Nibelungen wesen, wir hätten's schwer gespürt, Doch bei dem Buhurdiren ... ... Herrn! und reime besser, Vieh! KLINGEL. O Faust! mißbrauche nicht Dein göttliches Genie! Zerstöre nicht, Zerstörer, die ... ... Sturm gewettert, Hochher die halbe Welt zerschmettert, Wird überklettert. O, mehr als heunisches Getümmel ...
... wer nie gewaget! Fürchte nicht! versuch's! PINSEL. Du willst's! Dir sey gewillfahrt, edler Knecht! ich hau' – KEIT. O, zögre nicht! ich steh' auf Gluth voll Ungeduld! ... ... brauchst Du wenigstens zum Leyern nicht. KEIT. Dein Beifall, o holbeinigster der Pinsel, Mein ...
... Griechen von dem Ding in Chören Bethören, Erbärmelich! O! wie nunmehr ganz anders ich – Thüringens Linos , Kohlbrenner ... ... Denn kenn' ich anders eine Leyer recht, Bist eine Leyer jetzt, o Stiefelknecht! Hast Hörner, Boden, Stuhl, ...
... wadenlos! ein halb Gerippe schon In meinem jugendlichen Mittelalter! O! wär' ich ganz ein Trumm! Was hindert mich? Ich will ... ... symmetrisch. Pfui! zum Teufel! Ich seh' am Ende classisch aus! O Kätchen! Mich wundert nicht, daß Du ...
... mir zu lang. MENDEL. Wie kennen's noch wissen? Haben's ja noch nich gehehrt! HANS WURST. Der Anfang war mir ... ... Groschen aus dem Hut heraus. Na! freilich um diese War's mir zu thun vorziglich. ...
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Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
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