... Zungen! POZ illuminirt. O Fluth! FLECHT begeistert. O Sündfluth der Begeisterungen! ... ... Schädel kraus, Die Faust geballt, die Fuchtel h'raus, Frisch in die Höll' hinunter!« CHOR. » ... ... Stirne heiß, den Schädel kraus, Die Faust geballt, die Fuchtel h'raus – Frisch in die ...
... der Sohn, 's erführe! Wie sind Eu'r Gnaden losgefesselt worden Vom Krötenpfuhl des alten ... ... Arm. Die Zeit wird lang mir werden, bis dahin. O! sorge, daß Dein Herr sich nicht verläuft Bei Bärbchens in der ... ... – MEPHISTOPHELES sie abführend. Ich werd' ihn stets Wie 'n ächter treuer Höllenhund bewachen.
... malerischen Gesichtspunkt, angeschaut – es muß zur Hälft' Einfall'n, und Moos drauf wachsen. Jetzo geht Zur Noth die Erde noch ... ... bittend. Faust! Verlaß uns nicht! PINSEL ebenso. O bleibe, Freiester Von allen Freien! VON ...
Biographie Hans Christian Andersen 1805 ... ... Ersten Erfolg erzielt er mit einer fantastischen Erzählung, die ganz dem Vorbild E. T. A. Hoffmanns verpflichtet ist. 1833 Er bekommt dann ein ...
... er sollte nur kommen mit seiner Hand, o, da drinnen liegt eine Welt verborgen, eine Welt der Welten, wenn ... ... : Min lille vrå bland bergen, und fügte zu jeder Endung ein A hinzu, damit es recht schwedisch klänge. Niels, der nicht sonderlich ...
... Das ist böse und schlimm; laßt ihn in Jesu Namen ruhen!« »O, Schnickschnack!« sagten die beiden häßlichen Menschen. »Er hat uns angeführt! ... ... viele hübsche Mädchen, Die gerne tanzen rund herum, Dreh'n sich wie Spinnrädchen; Hübsches Mädchen dreh' Dich ...
... geschrieben: »O, wär' ich reich!« »O wär' ich reich!« ... ... Das Kind hab' ich zur Jungfrau reifen seh'n, Sie ist so klug, so hübsch, so seelengut; O, wüßte sie, was mir im Herzen ...
... fehlt, ist ja des Feindes , Eu'r Hoheit! Das muß man den Vandaln lassen: Die Polizei verstehn sie ... ... dem Herzog leis' in's Ohr. Noch heute nicht, Eu'r Hoheit. HERZOG. Nun – das andre – ... ... Donner! GENERALFELDMARSCHALL. Thut nichts, Eu'r Hoheit, straf mich Gott! HERZOG. Was ...
... fortlesend. »Auf diese Spur einmal gebracht, hab' ich mich unverzüglich bei'm Mundkoch Seiner Excellenz, wo das Begebt-Euch des urkundlichen Körpers, –« ... ... corrigirend. Des corps diplomatique « – HERZOG. Was hat das bei'm Koch zu thun? COURRIER. Da ist das Rendez- ...
... Vorhang geht auf. HERZOGIN. O, stille! Seht, der Schauplatz wird verändert. Man hört einen ... ... Bühne wird mit Staub und Rauch erfüllt. MAD. DAUPHIN. C'est un orage! PRINZ VON ELLENBOGEN. Es ist ein Orkan ...
... Von dem Unendlichen ? HÖCHENER. O nec-plus-ultra Von ganz entstimmtem grobem Bombastiren! Das bin ... ... Unendlichen) Gehören Novălis, genannt Novālis, Nicht Dir! BOMBASTUS. O Mittelpunkt, und Süd- und Nordpol Nichtsvoller aufgedunsner Höchnerei! ... ... bring' ihn Dir bei Faust. HÖCHENER. O schön! – Doch so, Daß Niemand's ...
... . Er trinkt mich oft Ganz unter'n Tisch – und im Duell Besteht ihn Keiner, seit er aus ... ... Dirnen, alle Bursche, Sogar uns selbst, in seinen Strudel zieht! O Jammer! wenn er wirklich mehr als bloß Ein Traumbild unsrer kräft' ...
... – die letzte nur Beweist das Ueberschreiten der Natur. O! gäben böse Lüste, Wünsche, Triebe, Begier – und überhaupt die ... ... – mich zum Werkzeug machen Der eignen Schande! MEPHISTOPHELES. Schand'? o! spreche nicht, Von Schand', und zeig der Hölle Dein Gesicht ...
... beide. Genie ward jedem, einziges, die Welt Entsetzendes Genie. O! laß uns nicht Das Göttliche verschwenden gegen uns! Vereinigen wir ... ... Dritten! Und es helfen uns Zum Ueberfluß die herrlichen Vandalen Bei'm Niederreißen schon. Wir fangen heute Das Werk schon an ...
... die Stiefel, Vielleicht noch besser machten, deckten sie Schon drei'n Welttheilen – (damals nur drei Dörfern) Mit ihrem Leder die vornehmsten ... ... sprachen sie, welch göttlich Ding ist das! Und lange blieb's bei'm kindlichen Bewundern Des Vaterwerks, bis einst der ältste Sohn ...
... ersten besten Stadt- Philister-Urnentopf umherzustehn, geformt? PINSEL. O! das begreif' ich gut! Allein – die Leyer Freund! KEIT. ... ... s! Dir sey gewillfahrt, edler Knecht! ich hau' – KEIT. O, zögre nicht! ich steh' auf Gluth voll ...
... stark sein, denn ich bin gebunden. O, daß ich meine Liebe nehmen und sie in die tiefste ... ... die Deine wäre, daß ich mit nichts einem anderen gehörte, o, daß du mich herausheben könntest aus jedem Verhältnis, das mich umgibt!« ... ... , mit buhlerischen Erinnerungen, die es jetzt von sich spie und ihr nachwarf. O, es war unerträglich, mit allen ...
Achtes Kapitel. Es war in Niels Lyhne eine gewisse lahme Besonnenheit, ... ... hatte ja nur im Ofenwinkel gesessen und dem Märchen von der wunderbaren Erde gelauscht. O Niels, kein Mensch kann verstehen, welch unsagbares Elend es war, so gefesselt ...
... Herz verdorrt, meine Seele verblutet zu der Blutlosigkeit der Feigheit – o, erlösen Sie mich von mir selber, Fräulein Lyhne, wenden Sie sich ... ... »Und können Sie mich denn wirklich nicht lieben?« stöhnte Bigum fast unhörbar; »o, es ist furchtbar! es gibt nichts in meiner Seele, was ich ...
... , in meinen Armen, du bist so gut, o, so gut! Und dein Haar! – Ich kann kaum reden, und ... ... blinkt keine Hoffnung, schlummert keine Verheißung in all der kalten, starren Klarheit. O, wie ich da geweint habe, Tema! Tema, hast du ... ... wie ich vor dir zittere? Sieh, sieh! O, es ist ein Unrecht, wie du gegen mich ...
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