... Griechen von dem Ding in Chören Bethören, Erbärmelich! O! wie nunmehr ganz anders ich – Thüringens Linos , Kohlbrenner ... ... Denn kenn' ich anders eine Leyer recht, Bist eine Leyer jetzt, o Stiefelknecht! Hast Hörner, Boden, Stuhl, ...
... von hinten, schau sie von vorn, Wollt' schwör'n, sie sey'n noch gar nicht gebor'n. FAUST. Wir kommen, Ezelherre! ... ... Schwabburigundisch spricht die Königin allein. FAUST. Ist's jetzt erlaubet, ihren Leib zu grüßen? ...
... wadenlos! ein halb Gerippe schon In meinem jugendlichen Mittelalter! O! wär' ich ganz ein Trumm! Was hindert mich? Ich will ... ... symmetrisch. Pfui! zum Teufel! Ich seh' am Ende classisch aus! O Kätchen! Mich wundert nicht, daß Du ...
... mir zu lang. MENDEL. Wie kennen's noch wissen? Haben's ja noch nich gehehrt! HANS WURST. Der Anfang war mir ... ... Groschen aus dem Hut heraus. Na! freilich um diese War's mir zu thun vorziglich. ...
... PRINZ VON ELLENBOGEN. Nur Großmuth! MAD. DAUPHIN. Freilich ist's ein Melodrama. WERDER zu Opitz. Was ich am wenigsten ... ... Darin zum Vorschein, bester Herr Collega! ST.-PREUX. Lucus a non lucendo! Hörnerstoß unten. OPITZ. ...
... der leide! was kommt da wieder her? Sind's nicht die Burigunden? es ist mir leid viel sehr! ... ... so scharfe, und daß er schlug mich todt. CHRIEMHILDE. O weh' mir dieser Schwere! o weh' mir Ezelinneweib! Es sind ...
... stark sein, denn ich bin gebunden. O, daß ich meine Liebe nehmen und sie in die tiefste ... ... die Deine wäre, daß ich mit nichts einem anderen gehörte, o, daß du mich herausheben könntest aus jedem Verhältnis, das mich umgibt!« ... ... , mit buhlerischen Erinnerungen, die es jetzt von sich spie und ihr nachwarf. O, es war unerträglich, mit allen ...
Achtes Kapitel. Es war in Niels Lyhne eine gewisse lahme Besonnenheit, ... ... hatte ja nur im Ofenwinkel gesessen und dem Märchen von der wunderbaren Erde gelauscht. O Niels, kein Mensch kann verstehen, welch unsagbares Elend es war, so gefesselt ...
... Herz verdorrt, meine Seele verblutet zu der Blutlosigkeit der Feigheit – o, erlösen Sie mich von mir selber, Fräulein Lyhne, wenden Sie sich ... ... »Und können Sie mich denn wirklich nicht lieben?« stöhnte Bigum fast unhörbar; »o, es ist furchtbar! es gibt nichts in meiner Seele, was ich ...
... , in meinen Armen, du bist so gut, o, so gut! Und dein Haar! – Ich kann kaum reden, und ... ... blinkt keine Hoffnung, schlummert keine Verheißung in all der kalten, starren Klarheit. O, wie ich da geweint habe, Tema! Tema, hast du ... ... wie ich vor dir zittere? Sieh, sieh! O, es ist ein Unrecht, wie du gegen mich ...
Fünftes Kapitel. Ungefähr ein Jahr nach Edelens Tode verlor eine von ... ... Niels und begleitete seine Worte mit einer feierlichen, beschwörenden Bewegung der Hand. »O bewahre, meins nicht!« rief Frithjof, »womit sollten wir denn wohl segeln, ...
... geistvoller als das junge Mädchen.« »Geistvoll? o, wie ich diese geistvolle Liebe hasse! Was auf dem Boden einer solchen ... ... ruhenden Stellung und blickte Niels drohend an. »Wenn ich schön wäre, o, bezaubernd schön, herrlicher, als je ein Weib auf Erde ... ... sein in deinen Gliedern, Unterwürfigkeit in deinem Blick! O, könnte ich mich mit einem Liebestrank hinabbeugen zu dir ...
... die Kreide, wie man zu sagen pflegt. O, wie ich mich nach dem nordischen, greisen Kobold sehne! Die Knaben, ... ... dem geborstenen Baume auf und nieder und die eine sagte zur andern: »O, wie mir der nordische greise Kobold gefiel!« »Mir gefallen die ...
... die Nachtigallen sangen und die Sonnenstrahlen spielten. O, das war herrlich, aber für die Mädchen war es kein gangbarer Weg ... ... kam er, bevor die Sonne, von dieser Höhe gesehen, ganz untergegangen war. O, welche Pracht! Das Meer, das große, herrliche Meer, welches seine ...
... den Storchleckereien, die er finden konnte, geflogen. O, das sah lustig aus, wie er ihnen Kunststücke vormachte! Den Kopf ... ... Tages die Storchmutter, und nun mußten alle vier Jungen hinaus auf den Dachrücken. O, wie sie schwankten, wie sie mit den Flügeln sich im ... ... braten! Nun, ich werde sie rufen!« »O nein!« sagte der junge Storch und hüpfte wieder auf ...
Däumelinchen. Es war einmal eine Frau, die sich sehr nach einem ... ... meine Kräfte zurück und kann dann wieder draußen in dem warmen Sonnenschein herumfliegen!« »O,« sagte Däumelinchen, »es ist kalt draußen, es schneit und friert! Bleib ...
... , daß die Rose ihren Platz an des jungen Mannes Brust erhielt. O, wie schlug doch das Herz darinnen! Der kleine Elf konnte gar nicht ... ... ein verdorrtes Blatt finden!« Und das fand sie, als sie erwachte. O, welche bittere Thränen weinte sie und durfte doch ...
Das alte Haus. Da stand in einer Nebenstraße ein altes, ... ... zu Hause,« sagte der kleine Knabe, »daß Du erschrecklich einsam bist!« »O,« sagte er, »die alten Gedanken, mit dem, was sie mit sich ...
... ! Auf ›Dänemark‹, wo ich in Steen Bille's Geschwader stand, hatte ich einen Mann zur Seite; es war, als ... ... , und er zeigte nach dem Schrank, wo alte Bücher lagen, wo Holberg's sämtliche Komödien lagen, die so oft gelesen worden waren, denn ... ... von Dänemarks Stärke hört. Wollen wir nun Bertel's 2 Gesundheit trinken?« Aber der kleine Knabe ...
... sie im besten Zuge waren, fing eine Kuh zu brüllen an. »O!« sagten die Hofjunker, »nun haben wir sie; das ist doch eine ... ... Thee berauscht hätte, denn das ist ganz chinesisch; und da sagten alle: »O!« und hielten den Zeigefinger in die Höhe und nickten dazu ...
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