V. Die Verwandlung des Schreibers. Der Wächter, den wir ... ... Saftes in den wild wachsenden Kräutern?« »O ja,« sagte der Papagei, »aber hier habe ich es weit ... ... kann mit ›Witz‹ schlagen. Nein, laßt uns nun Menschen sein!« »O, mein warmes, blühendes ...
... . Wünsch' Er sich's nicht! TOLLHAUSINSPECTOR. O Himmel! nur mein Tollhaus Giebt ... ... Halblaut. Göttlich! göttlich! o wie war's doch? O wenn ich lachen dürfte! ... ... auf den Fall – TOLLHAUSINSPECTOR vor Lachen stammelnd. O! 's ist ein Einfall über ...
... . Jetzt erinnr' ich's! Es steht im Buche Richter , bei Johannes Am ... ... Kann Er Fractur Mit bloßen Augen lesen, starrer Blicker? Da steht's noch deutlich an der hellen Wand Mit meinem eignen ... ... ST. PREUX vor sich. Mir fährt's durch Mark und Bein! Laut ...
... Sie rufen schleunigst mich in's Hauptquartier. HERZOG. Was giebt's? Warum so plötzlich? Weil ... ... aber, Excellenz, er wär's nicht? GENERALFELDMARSCHALL. Dann muß er's werden! 'S ist ein Staatsgeheimniß! Hör Er, Inspector, wenn ...
... Dir gesagt? KEIT den zerstörten Park anstaunend. O Dante's Hölle! Vielsüßer Anblick meinem wunden Auge! Waldhörnerschall ... ... ihm hinauf. KEIT. O! wilder Forst! O Kohlenbrennergegend! O Ruin, Mir selber gleich! Jetzt werd ...
Jens Peter Jacobsen Roman • Niels Lyhne Erstdruck : Kopenhagen (Gyldendalske Boghandels Forlag) 1880. Hier in der Übers. v. M. Mann.
... zu bringen kurz und gut. Betrachten Sie's! Sie werden, will ich hoffen, Wenn anders Sie sich recht im ... ... erschrecken Vor den scheinbaren vielen schmutz'gen Flecken! Sie haben ja für's Dunkle deutschen Sinn, Und nicht chinesischen für's bloße Helle ...
... OPITZ. Artig genug! Die Uebersetzerin Homer's wird, wenn man sie in's Deutsche übersetzt, Original. ST. ... ... Sie wirklich in Frankreich? PR. V. ELLENBOGEN. Zu Hause schwerlich, denn die Muse ist ja davongegangen. MAD. DAUPHIN. Zu den Musageten. PR. V. ELLENBOGEN klatschend zu Opitz. Was sagen ...
... Tedeum , glaub' ich, nannten sie's. ZWEITER EILBOTE. Geschwätz! Laß mich ausreden! Ich bin unterrichtet Von Allem, weiß die Sach', ich hab's vom Koch. Der ganze Hof mit allen hohen Gästen ... ... mit dem Leibkoch in der Tollhausküche, Wo's drüber jetzt und drunter geht. PRINZ VON KOTBUS. ...
... beinahe nimmt eine große Bache ein, worauf der Prinz v. Ellenbogen, Herr v. Boberfeld, St. Preux , und einige berühmte ... ... und ich verehre die Deutschen sehr. PR. V. ELLENBOGEN. Aufrichtig? ganz aufrichtig gesprochen? Was finden Sie ... ... anderm den gänzlichen Mangel an Nationalcharakter. PR. V. ELLENBOGEN. Das halten wir gerade für unsern größten Fehler. ...
... Feldmarschall? GENERALFELDMARSCHALL der, an's Fenster gelehnt, eingeschlafen war, auffahrend. Straf mich – Hat ... ... Ich fürcht', Er spielt zu hoch das Spiel, und ich Bezahl's am Ende. – Doch ich wag' es drauf! Es ist ...
Vierter Auftritt. Kammerherr tritt ängstlich ein. HERZOG ... ... Verzeihen Eure Hoheit – schreit da draußen, Er müsse vor – es sey'n schon alle Kassen, Bis auf die Kriegs- und Witwen-Kasse – leer ...
... Das ist doch noch ein Kerl, will's Gott, auf den Ich bauen kann. Gerade, schlicht, natürlich, ... ... Mein erster Staatsminister nur die Hälfte Von seiner Einsicht! Zwar, der meint's auch gut; Doch ist er überadelig bornirt, Und weiß vom ...
Zehnter Auftritt. HERZOG. Ich will allein seyn. HERZOGIN mit den Hofdamen abgehend. Also mein Gemahl? HERZOG. Ich hab's bewilligt – also bleibt's dabei. Indem sie Alle herausgehen, ruft noch der. KAMMERHERR. ...
Sechster Aufzug. Auerbach's Keller in Jauer.
... ! HERZOG. Nein, schäme Er sich nicht! 's ist keine Schande, Die schönen Wissenschaften und die Kunst Zu cultiviren, treibt man's nur zu weit nicht. Leise dem Tollhausinspector in's Ohr. Ich hab's Ihm ja gesagt, ich mache selber ...
... Ich werde läppisch, flach, Erbärmlich, abgeschmackt (Sie glauben's nicht), Zum Ekel platt, sobald ich witzig seyn will. ... ... , das sich äußert! Sie wollen, sagen Sie, Genie; Sie wünschen's Ganz rasend; kurz, es treibt Sie: ...
... ora! ora! – JAKOB PILZ. Halt's Maul! Halt's Maul, und bete! Falte Deine Hände! ... ... fürcht' ich, zu gut erzogen – JAKOB PILZ. Halt's Maul, Gelbschnabel! das ist erlogen. KEIT demüthig. ... ... Mienen, Wie Dir, o mein göttlicher Meister, ihm dienen. JAKOB PILZ. Sobald Du mir ...
... WURST im Baume. Er war's! KEIT. Er war's! o Himmel! Ich zweifle nimmer! HANS WURST. Zweifle ... ... Er geräth in immer böhmischere Begeisterung. O! wie die Gluth ich fühle mich entzunden! ...
Sechster Auftritt. TILL der Trompeter, kommt, wirft ein Auge auf ... ... gut gemacht! Was stellt es vor? PINSEL. Den Schatten Faust's bei'm Untergang des Mondes. TILL. Die Grundidee ist göttlich! wie ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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