Vierter Auftritt. Kammerherr tritt ängstlich ein. HERZOG ... ... Verzeihen Eure Hoheit – schreit da draußen, Er müsse vor – es sey'n schon alle Kassen, Bis auf die Kriegs- und Witwen-Kasse – leer ...
... HERZOG. Das war ein langer Monolog. Zu Werder'n. Nicht wahr, Herr Hofrath, Monolog nennt man so was? HERZOGIN. Der gute Hofrath schläft. HOFMARSCHALL Werder'n zupfend. Herr Rath! Herr Hofrath! HERZOGIN. O, ...
... gesetzt, daß sie steinreiche Gemüthsbesitzer sey'n, und sowohl Schafzucht, Als Schweinerein, in's Große treiben können. ... ... , ast, Bast . HERZOG corrigirend, mit Lächeln. B, a, s, t! muß Er sagen – Schreibt. ...
... wahr? Je suis bon homme? n'est-ce pas? TOLLHAUSINSPECTOR. Verstehe Französisch, leider ... ... Kein Held – will auch nicht, daß man mir trompete. Doch à propos , der hallische Trompeter – Die Thür wird ...
... von Herzen! HERZOGIN zu Werder'n. O! sprechen Sie doch lauter, lieber Hofrath! Damit ... ... und räuspert sich. ST.-PREUX. Das nenn' ich uranfangen a priori ! PROLOGUS. Die Gottgebärerin, die Poesie – ECHO. ...
Biographie Hans Christian Andersen 1805 ... ... Erfolg erzielt er mit einer fantastischen Erzählung, die ganz dem Vorbild E. T. A. Hoffmanns verpflichtet ist. 1833 Er bekommt dann ein ...
Zehntes Kapitel. Erst im Sommer kehrte Erik Restrup nach einem zweijährigen ... ... selber: Min lille vrå bland bergen, und fügte zu jeder Endung ein A hinzu, damit es recht schwedisch klänge. Niels, der nicht sonderlich musikalisch ...
Der Reisekamerad. Der arme Johannes war tief betrübt, denn sein ... ... sind viele hübsche Mädchen, Die gerne tanzen rund herum, Dreh'n sich wie Spinnrädchen; Hübsches Mädchen dreh' Dich um. ...
III. Des Wächters Abenteuer. »Da liegen ja ... ... »O wär' ich reich!« so tönt zu Gott mein Fleh'n, Das Kind hab' ich zur Jungfrau reifen seh'n, Sie ist so klug, so hübsch, so seelengut; ...
... das eigne Wort nicht hören; Denn wenn er einmal anfängt mit dem A, Läßt er's bei'm B nicht bleiben. DOCTOR ... ... bisher – Mit einem Wort: das Ich-Posterius Von Ihrem A-prior'-Ich . Mich erfreut's Den Hauptbegriff von ...
Erster Auftritt. Der Herzog Lüthard und der Generalfeldmarschall Strafmichgott ... ... Kammerherr! Bitt' er den Baron Hinketeufel , außen Ein'n Augenblick zu warten! Zu Strafmichgott. Sput' Er sich, ...
Erster Auftritt. Tollhausinspector , und Doctor Stirn , der ... ... nach – Ding – als Universitätsarzt. Wir haben viel an ihm verlor'n; er kannte Die Tollen alle, hatte sie studirt, Und nichts ...
Dritter Auftritt. ST. PREUX zu einer Tollen an der linken Seite ... ... mir! Ich will mich bis zur Seele ganz entblößen; Ich will mein'n Schawl von Abendroth abwerfen; Mein himmelblaues Hemd von Aether ausziehn, Und ...
... – BRUNO vor sich. Mir wird vor'm A in diesem Munde bange; Sein Ich macht meines schaudern – DER TOLLE. A – A – A – Bruno eilt zu einer entfernteren Zelle ...
Schlußspiel. HERZOG. Wenn, was ich mein', ich ehrlich sagen ... ... die Bühne wird mit Staub und Rauch erfüllt. MAD. DAUPHIN. C'est un orage! PRINZ VON ELLENBOGEN. Es ist ein Orkan! ...
Zwischenspiel. HANS WURST steigt von dem Platanus herunter, zieht aus ... ... voll, Gleich jenen über die Maßen toll. Dies Alles – nebst Drei'n, die sie nennen Göttinnen, Die durch Verführung kamen von Sinnen – ...
Dritter Auftritt. FLECHT Klingel grimmig anblickend. Das hab' ich ... ... Geht's eben auch mir selbst. Er trinkt mich oft Ganz unter'n Tisch – und im Duell Besteht ihn Keiner, seit er aus der ...
Dritter Auftritt. JAKOB PILZ springt auf, tritt hervor, und steckt ... ... aus dem Busen hervor. Da bringe vorher diesen Stiefelknecht, Zu dem A der Aurora, dem göttlichen Flecht! KEIT erstaunt. Was, Flecht? ...
... Zu Keit. Nicht wahr, Dein Kuß ist A gleich A ? Die Nuß Ist die Vernunft, die Wissenschaft – KEIT ... ... Teufel Mag's seyn und nicht mein Kuß! Was geht Dein A Mich an, Dein Ich, der ...
Zweiter Auftritt. DIE HOHLSTE STIMME mit plötzlichem Gebrüll. Bewege ... ... hundert und acht, Meistens Franzosen in deutscher Tracht. Die Weiber liefen ihn'n nach wie toll, Und machten uns die zweihundert voll. Sie waren ...
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Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
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