... tot, er sei im Flusse versunken, der nahe bei der Stadt vorbeifloß. O, das waren recht lange, ... ... selbst erblicken, ich kann mich selbst sehen,« sagte die Pfingstlilie. »O, o, wie ich dufte! – Oben in dem kleinen Erkerzimmer steht, ... ... noch Früchte, die waren herbe und zogen den Mund zusammen. O, wie war es grau und schwer ...
Zweite Geschichte. Ein kleiner Knabe und ein kleines Mädchen. ... ... »Friert Dich noch?« fragte sie, und dann küßte sie ihn auf die Stirn. O! das war kälter als Eis, das ging ihm gerade hinein bis an sein ...
... und tranken, und das Räuberweib schoß Purzelbäume. O, es war ganz greulich für das kleine Mädchen mit anzusehen. Da ... ... droben gegen den Nordpol, auf der Insel, die Spitzbergen genannt wird!« »O Karl, kleiner Karl!« seufzte Gretchen. »Nun mußt Du still liegen ...
... ihn geschwind in den Fluß werfen, damit er ertrinkt!« »O nein, o nein!« sagte der Küster; »ich will Dir einen ganzen ... ... ' das Geld bekommen?« »O, das ist für meine Pferdehaut! Ich verkaufte sie gestern Abend.« ... ... ! Siehst Du, da ist ein großes Loch in ihrer Stirn!« »O, das ist ein Unglück!« ...
Sechste Geschichte. Die Lappin und die Finnin. Vor einem ... ... Finnin das kleine Gretchen auf das Renntier, welches lief, was es konnte. »O, ich bekam meine Schuhe nicht! Ich bekam meine Fausthandschuhe nicht!« rief das ...
Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern. Es war fürchterlich kalt; ... ... Großmutter, glänzend, mild und lieblich da. »Großmutter!« rief die Kleine. »O, nimm mich mit! Ich weiß, daß Du auch gehst, wenn das Schwefelholz ...
IV. Ein Hauptmoment. Eine höchst ungewöhnliche Reise. Ein ... ... mir zu Kopfe, sodaß ich wahnsinnig werden muß! – Ja, ich werde verrückt! O, wäre ich doch wieder los, dann ginge es wohl vorüber.« Sieh, ...
... geschrieben: »O, wär' ich reich!« »O wär' ich reich!« ... ... ; Du weißt's, Erbarmer. »O wär' ich reich!« so tönt zu ... ... Sie ist so klug, so hübsch, so seelengut; O, wüßte sie, was mir im Herzen ruht, Das große ...
Dedication. An Ihro Majestät des deutschen Publicums. Zu Füßen ... ... That. Ich leugn' es nicht, Sie haben mir gesessen; Ich stahl bei'm Zwielicht in Ihr Kämmerlein Mich zwischen Ihrem Schlaf und Wachen ein. Verzeihen ...
... , zu sprechen! Ihr seid sicher in den Alten sehr belesen!« »O, ja wohl!« antwortete der Rat, »ich lese gern alte, nützliche ... ... »Ja, ich meine diese neuen Romane, die man jetzt hat.« »O,« lächelte der Mann, »sie enthalten doch vielen Witz und ...
... süßen Früchte und des kühlenden Saftes in den wild wachsenden Kräutern?« »O ja,« sagte der Papagei, »aber hier habe ich es weit besser; ... ... kann mit ›Witz‹ schlagen. Nein, laßt uns nun Menschen sein!« »O, mein warmes, blühendes Vaterland!« sang der Kanarienvogel. »Ich ...
... der berühmte Jordan Bruno aus Nola. EINIGE HOFDAMEN. O! den wünschten wirken nen zu lernen. HERZOGIN ... ... Freude hüpfend. Saint- Preux! Saint-Preux! EINE KLEINE UNTER IHNEN. O könnt' ich nur die Spitze seines kleinen Fingers sehen! O mein Saint- Preux! GENERALFELDMARSCHALL. Wer ist das? Ein Franzos? ...
... einmal gebracht, hab' ich mich unverzüglich bei'm Mundkoch Seiner Excellenz, wo das Begebt-Euch des urkundlichen Körpers, –« ... ... corrigirend. Des corps diplomatique « – HERZOG. Was hat das bei'm Koch zu thun? COURRIER. Da ist das Rendez-vous seit ...
Dritter Auftritt. Ein zweiter Eilbote dringt vor. ... ... Wo's drüber jetzt und drunter geht. PRINZ VON KOTBUS. Bei'm Teufel! Da muß ich hin. COMMANDANT DER FESTUNG. Ich auch ...
... gar nicht vornehm, auch im Schlosse bei'm ganzen Regiment sehr beliebt ist – obgleich sie sämmtlich – Gott behüte einen ... ... WIRTHIN. Der Herr Inspector – KAMMERHERR zupft sie bei'm Rock. Schweigt doch, schweigt, Wenn Ihr mit Seiner Hoheit ...
Sechster Auftritt. FESTUNGSCOMMANDANT. Aber Was bürgt mir denn – ... ... Reicht ihm ein Papier. Hier hunderttausend – Und gleich bei'm Einziehn in die Festung morgen Dreihunderttausend! Nur um Blut zu sparen – ...
Zweiter Auftritt. Ein Eilbote dringt vor. ALLE ... ... -Esel Futter mehr In ganz Romanien?« Es sagte mir Der Kammerherr bei'm Weggehn, dieses seyn Des Generalfeldmarschalls eigne Worte. Der Herzog übrigens ist ...
... , macht, daß ich die Schweiz nicht genieße, o, wäre ich doch schon auf der andern Seite!« Und da war ... ... hatte die Wache, während die andern schliefen; der Theolog war der Wachthabende; o, wie schwül war es hier drinnen! die Hitze drückte, ... ... ein dauerndes Gut!« antwortete die Freude. »O nein!« sagte die Trauer. »Selbst ging er fort ...
... , wie Sie wissen – OPITZ. O! ich weiß schon Doch, lieber Herr Collega, laßt uns jetzt ... ... . Ganz von Herzen! HERZOGIN zu Werder'n. O! sprechen Sie doch lauter, lieber Hofrath! Damit wir Andern von ...
... Weil fromm Du horchtest jener heil'gen Zitter!« Ich guckt' hinein. O Pracht! im Lichtgewinde Von Engeln, die in Lilienwiegen schliefen Auf ... ... Sie fingen an die Haut mir abzustreifen Bis auf die Knochen. O, mein theurer Florens! Ich flucht' in diesem Augenblick ...
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