... Nacht der Moore Thore, Daß er in's Herz den Schmerz durch's Ohre bohre. Doch muß als Kuß ... ... Klingel treten hervor. O Witz! Blitz! Wonne! Sonne! – – Er wird sie ... ... und stampft. Ich zum Gruß! Ich hab's gesagt, geschrieben, und gedruckt – Wir sind schon alte Freund' ...
... schaudert fast mitunter. – Diese Pausen! HERZOGIN. O! wären wir so sicher gegen jene Prosaischen Vandalen nur! – Hans ... ... Pause. EINE ANDERE HOFDAME. Was es auch sey, 'S ist eine schauerliche Stimme. BRUNO. Heiser, Und rauh ...
... Ich selbst der Allerdummst'; und bin ich's nicht, So kann ich's werden; denn ich gehe rückwärts ... ... Von Sternen so mitunter mache, sind's Nicht jene, sondern andre, die ich selbst Gemacht, ... ... ALLE. So sey's! Wen Alle wählen, der sey Papst. FAUST besänftigt. ...
... dem Stuhl im Sonnenschein und wurden dann auf's Plättbrett gelegt; da kam das warme Eisen. »Liebe Frau!« sagte ... ... wenig aus, deshalb kam die Papierschere und sollte die Fasern wegschneiden. »O!« sagte der Halskragen, »Sie sind wohl erste Tänzerin? Wie Sie die ...
... ihn geschwind in den Fluß werfen, damit er ertrinkt!« »O nein, o nein!« sagte der Küster; »ich will Dir einen ganzen ... ... all' das Geld bekommen?« »O, das ist für meine Pferdehaut! Ich verkaufte sie gestern Abend.« ... ... ! Siehst Du, da ist ein großes Loch in ihrer Stirn!« »O, das ist ein Unglück!« rief ...
... »O, wär' ich reich!« »O wär' ich reich!« ... ... Geld, ich Armer; Du weißt's, Erbarmer. »O wär' ich reich!« so tönt ... ... verdammt, ich Armer; Du willst's, Erbarmer! O, wär' ich reich an Trost und ...
... Denn wenn er einmal anfängt mit dem A, Läßt er's bei'm B nicht bleiben. DOCTOR STIRN. Pah! ich ... ... Von Ihrem A-prior'-Ich . Mich erfreut's Den Hauptbegriff von negativer Größe Auf einmal ... ... Tollen die Backen. Was giebt's, mein armer Keit? wo fehlt's? DER TOLLE. Mich ...
... Freude hüpfend. Saint- Preux! Saint-Preux! EINE KLEINE UNTER IHNEN. O könnt' ich nur die Spitze seines kleinen Fingers sehen! O mein Saint- Preux! GENERALFELDMARSCHALL. Wer ist ... ... ein Bedienter tritt herein, und flüstert ihm etwas in's Ohr. Der Doctor Stirn steigt eben ...
... der gar nicht stolz, nein, gar nicht vornehm, auch im Schlosse bei'm ganzen Regiment sehr beliebt ist – obgleich sie sämmtlich – Gott behüte einen ... ... WIRTHIN. Der Herr Inspector – KAMMERHERR zupft sie bei'm Rock. Schweigt doch, schweigt, Wenn Ihr ...
... ich für diesen fühle, macht, daß ich die Schweiz nicht genieße, o, wäre ich doch schon auf der andern Seite!« Und da war ... ... hatte die Wache, während die andern schliefen; der Theolog war der Wachthabende; o, wie schwül war es hier drinnen! die ...
... frägt laut hinein. Wie viel doch Schweine sind's? ich hab's vergessen. STIMME HINTER DEN COULISSEN. Fünfhundert! ... ... HERZOG. Stille! Die Hand der Stimme winkt; 's fängt wieder an. STIMME HINTER ... ... ich auch bestehn! Ihr werdet's sehn, ihr Herrn! ihr werdet's sehn! Es sprechen Sieben ...
... das sich ruhig ließ ergreifen. Und's Lämmchen sprach: »Jetzt wird Dir große Gnade, Daß ... ... horchtest jener heil'gen Zitter!« Ich guckt' hinein. O Pracht! im Lichtgewinde Von Engeln, die in Lilienwiegen schliefen Auf ... ... , »Bei diesen Jungfraun. Glaube! such' und finde! »Erscholl's auch uns. Wir suchten hinterm ...
... und Hans Wurst der größte. Ist's nicht bald aus, Herr Obertollinspector? HERZOGIN. Geduld! ... ... . Der Vorhang geht auf. HERZOGIN. O, stille! Seht, der Schauplatz wird verändert. Man hört einen ... ... und Pferden, Kanonen und Trommeln. Behüt' uns Gott! was giebt's? DIE HOFDAMEN schreiend. ...
... wähnt mich seinen Feind – und ach! zum Unglück Ist's nur ein Wahn, der uns getrennt! Denn sieh, Ich habe ... ... ihn? Mir ist unheimlich oft bei ihm zu Muthe. Er ist's hauptsächlich, der mich zwingt, ein Ich Noch außer meinem anzunehmen ...
... Sonne! Himmelschwimmel! Karfunkel! Dunkel! Dichterstrom der Ströme! O Gruß! o Kuß! Gewimmel aller Himmel! O Welt, die fällt! o Nuß im Kuß! o Böhme! Wo bist Du? HANS WURST ... ... Dahin Möcht' ich mit Dir, o mein Geliebter, ziehn! DIE STIMME. Kennst Du den ...
... muß gestehn – je mehr Ich's anseh', und je länger ich's betrachte, Je länger find' ... ... – PINSEL. Sein Schatten aber Bei'm Untergang ist dünn und lang. DROLL immer das Gemälde betrachtend. Dann scheint's Mir auch, als Schatten, gar zu blaß! ...
... Genie zum Schustern. War's Zufall, war's Berechnung? gnug, er fand Die Form ... ... göttlich Ding ist das! Und lange blieb's bei'm kindlichen Bewundern Des Vaterwerks, bis einst ... ... Und Keiner dacht' an's Stiefelmachen mehr. Anfangs auch ging's recht gut. Vom König ...
... Daß Jene nimmermehre Niblungen kunnten seyn. Wär's Nibelungen wesen, wir hätten's schwer gespürt, Doch bei dem Buhurdiren ... ... Herrn! und reime besser, Vieh! KLINGEL. O Faust! mißbrauche nicht Dein göttliches Genie! Zerstöre nicht, Zerstörer, die ... ... Sturm gewettert, Hochher die halbe Welt zerschmettert, Wird überklettert. O, mehr als heunisches Getümmel ...
... wer nie gewaget! Fürchte nicht! versuch's! PINSEL. Du willst's! Dir sey gewillfahrt, edler Knecht! ich hau' – KEIT. O, zögre nicht! ich steh' auf Gluth voll Ungeduld! ... ... brauchst Du wenigstens zum Leyern nicht. KEIT. Dein Beifall, o holbeinigster der Pinsel, Mein ...
... Griechen von dem Ding in Chören Bethören, Erbärmelich! O! wie nunmehr ganz anders ich – Thüringens Linos , Kohlbrenner ... ... Denn kenn' ich anders eine Leyer recht, Bist eine Leyer jetzt, o Stiefelknecht! Hast Hörner, Boden, Stuhl, ...
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